Neuhofen (Pfalz)

Neuhofen (Pfalz)
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Neuhofen
Neuhofen (Pfalz)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Neuhofen hervorgehoben
49.4219444444448.428055555555597
Basisdaten
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Rhein-Pfalz-Kreis
Höhe: 97 m ü. NN
Fläche: 12,3 km²
Einwohner:

7.041 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 572 Einwohner je km²
Postleitzahl: 67141
Vorwahl: 06236
Kfz-Kennzeichen: RP
Gemeindeschlüssel: 07 3 38 020
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Rottstraße 1
67141 Neuhofen
Webpräsenz: www.neuhofen.de
Bürgermeister: Gerhard Frey (FDP)
Lage der Gemeinde Neuhofen im Rhein-Pfalz-Kreis
Frankenthal (Pfalz) Kreis Bergstraße Landkreis Alzey-Worms Landkreis Bad Dürkheim Landkreis Germersheim Landkreis Karlsruhe Neustadt an der Weinstraße Landkreis Südliche Weinstraße Ludwigshafen am Rhein Mannheim Rhein-Neckar-Kreis Speyer Worms Altrip Beindersheim Birkenheide Bobenheim-Roxheim Böhl-Iggelheim Dannstadt-Schauernheim Dudenhofen Fußgönheim Großniedesheim Hanhofen Harthausen Heßheim Heuchelheim bei Frankenthal Hochdorf-Assenheim Kleinniedesheim Lambsheim Limburgerhof Maxdorf Mutterstadt Neuhofen (Pfalz) Otterstadt Rödersheim-Gronau Römerberg (Pfalz) Schifferstadt Waldsee (Pfalz)Karte
Über dieses Bild

Neuhofen in der Pfalz ist eine verbandsfreie Gemeinde im Rhein-Pfalz-Kreis in Rheinland-Pfalz. Neuhofen ist Teil der europäischen Metropolregion Rhein-Neckar.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Neuhofen liegt in der Oberrheinischen Tiefebene auf der Niederterasse am nordwestlichen Rand eines halbinselförmigen Rückens der Hochuferzone.

Nachbargemeinden

Im Uhrzeigersinn von Westen nach Südwesten: Limburgerhof, Ludwigshafen am Rhein, Altrip, Waldsee, Schifferstadt

Rehbach

Von besonderer Bedeutung für die Gründung und das heutige Ortsbild Neuhofens ist der Rehbach. Er ist kein natürliches Gewässer, sondern ein künstlicher Abzweig des Speyerbach, der zur Nutzung mit Mühlen und zur Trift von Holz genutzt wurde. Vom unnatürlichen Ursprung zeugt auch eine Brücke westlich der Rehhütte, über die der Rehbach einen anderen Bach überquert.

In der Neuhofener Gemarkung floss der Rehbach früher von Schifferstadt im Südwesten kommend über die Mühle an der Rehhütte nach Neuhofen. Hier floss er an der Gässelbach und am Friedhof vorbei zum Unterwald über die dortige Waldmühle und schließlich bei Rheingönheim in den Rhein. Die Gässelbach (heute Burggasse) ist eine Gasse, die in den Rehbach mündete und die die Keimzelle Neuhofens war. Hier wurde Wasser entnommen und Wäsche gewaschen. Später gab es im Bereich des heutigen Partnerschaftsplatzes Waschplätze mit Wiesen zum Wäschebleichen.

1975 wurde der Rehbach wegen starker Verschmutzung und damit verbundener Geruchsbelästigung umgeleitet. Er fließt nun ab der Rehhütte in Nord-Richtung an der B 9 entlang. Ab der Brücke nach Limburgerhof biegt er in langem Bogen nach Osten ab und fließt dann über die Affenwiesen nördlich des Unterwaldes zwischen Neuhofen und Ludwigshafen-Rheingönheim. Ab der Waldmühle folgt er wieder seinem alten Verlauf zum Rhein. Durch den Bau von Klärwerken in den anliegenden Gemeinden ist der Rehbach inzwischen sauberer als vor deren Bau. Das ehemalige Rehbachbett dient heute unter der Bezeichnung Rehbachwanderweg als Fuß- und Radweg durch den Ort. Auch in den Namen Rehbachschule, Rehbachhalle, Rehbachstraße und mit dem Rehbachfest hat er seine Spuren in Neuhofen hinterlassen.

Geschichte

Ereignisse

  • 9. Mai 1194 Das spätere Neuhofen gelangt durch eine auf dem Trifels ausgestellten Urkunde Kaiser Heinrichs des VI in den Besitz seiner Gründer. („Kaiser Heinrich VI. bekundet, dass durch seine Hände, Abt Gottfried von Weißenburg mit seinen Mitbrüdern und Ministerialie das Hofgut in Medenheim und Rechholz, das Eberhard von Ried vom Kloster Weißenburg zu Lehen trug, an Abt Herman von Himmerod und sein Kloster zu Eigentum übertragen hat.“)
  • 1194 Die Zisterzienser von Himmerod siedeln sich nicht in Medenheim, sondern weiter westlich bei einer zum Ort gehörenden Mühle am Rehbach an.
  • 1209 Neuhofen wird erstmals namentlich erwähnt (Nova Curia) in einer Urkunde des Bischofs von Speyer anlässlich eines Streites zwischen dem Kloster Himmerod und den Pfalzbauern von Mutterstadt.
  • 1220 Abriss der Kirche von Medenheim
  • 1318 Die Erlaubnis zum Kirchenbau in Neuhofen wird durch Bischof Emich von Speyer erteilt. Patron der Kirche ist der heilige Michael.
restauriertes Fachwerkhaus in der Ludwigshafener Straße
  • 1318 Das Kloster Himmerod verkauft Neuhofen, behält jedoch die Kirche und den Zehnten.
  • 1349 Zerstörung der Burg Neuhofen
  • 1449 Zerstörung Neuhofens im Krieg um die Erbfolge des pfälzischen Ludwig IV.
  • 2. Mai 1513 Das Kloster Himmerod verkauft seinen letzten Besitz in Neuhofen für 2000 Goldgulden.
  • 1543 Neuhofen wechselt im Laufe der Reformation die Konfession.
  • 1584 Der Rhein ändert seinen Lauf, der Neuhofener Altrhein entsteht.
  • 1618–1648 Im Dreißigjährigen Krieg wird Neuhofen mehrfach geplündert, zerstört und die Bevölkerung terrorisiert. Die Einwohner siedeln in die Nachbarstädte um. Wenige Familien kehren nach Kriegsende zurück, Hugenotten ziehen zu.
  • 1637 Pest
  • zwischen 1688 und 1697 Zerstörungen im Pfälzer Erbfolgekrieg
  • 1797–1815 Neuhofen gehört wie die ganze linksrheinische Pfalz zur französischen Republik (Département du Mont-Tonnerre)
  • Mitte 19. Jahrhundert Bau der Pfälzische Ludwigsbahn nach Saarbrücken durch Paul Camille von Denis – Auf der Friedensau zwischen Mutterstadt und Neuhofen wird ein Bahnhof gebaut
  • 1852 Inbetriebnahme der Zuckerfabrik auf der Friedensau – Beginn der Entwicklung Neuhofens zum Wohnort für Arbeiter
  • 1865 Gründung der BASF in Mannheim und Umzug dieser ins nahe Ludwigshafen. In Ludwigshafen werden weitere Chemiebetriebe gegründet und immer mehr Arbeiter siedeln sich in Neuhofen an.
  • 1902 Die BASF baut in der Nähe des Bahnhofes Mutterstadt / Neuhofen eine Arbeitersiedlung (Alte Kolonie), die heute zum Ortskern der Gemeinde Limburgerhof gehört.
  • 1930 Gründung der Gemeinde Limburgerhof aus um den Bahnhof gelegenen Gemarkungsteilen Neuhofens, Mutterstadts, Rheingönheims und Schifferstadts. Neuhofen verliert dadurch 238 ha Fläche, darunter seinen Ortsteil Rehhütte.
  • 9. – 10. August 1943 Durch einen Bombenangriff kommt es in Neuhofen zu leichten Zerstörungen.
  • 1975 Umleitung des Rehbachs, der Bach wird aus dem Ort verlegt.

Einwohnerentwicklung

Straßenkarte von 1790
  • 1585: 200 Personen (laut Türkensteuerliste, 53 Familien)
  • 1655: 28 Personen (nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges)
  • 1700: 90 Personen
  • 1802: 502 Personen (333 Reformierte, 87 Lutheraner, 93 Katholiken)
  • 1835: 1015 Personen (826 evangelisch, 186 katholisch, 4 jüdisch)
  • 1867: 1453 Personen (1166 evangelisch, 202 katholisch, 18 jüdisch)
  • 1905: 2464 Personen (2022 evangelisch, 396 katholisch, 33 jüdisch, 13 sonstigen Glaubens laut Volkszählung)
  • Im Ersten Weltkrieg fielen 87 Soldaten aus Neuhofen
  • 1930: 3060 Personen
  • Im Zweiten Weltkrieg fielen 188 Soldaten aus Neuhofen, 67 werden bis heute vermisst, 13 Neuhofener wurden aus „rassischen“ oder politischen Gründen ermordet.
  • 1950: 3641 Personen (laut Volkszählung)
  • 1970: 5291 Personen (laut Volkszählung)
  • 1995: 7262 Personen
  • 2007: 7600 Personen

Wirtschaftliche Entwicklung

Schon bei der Gründung Neuhofens spielten die Mühlen am Rehbach eine große Rolle. Mindestens drei Mühlen gab es, zwei davon existieren bis heute. Die Waldmühle (ehemals mannheimer Walkmühle) ist heute ein Restaurant, das Mühlrad liegt trocken. Die Mühle im seit 1930 zu Limburgerhof gehörenden Ortsteil Rehhütte ist zusammen mit dem Gutshof Rehhütte seit 1898 im Besitz der BASF. Das Mühlrad ist zeitweise noch in Betrieb. Hier gibt es auch noch eine Vorrichtung zum flößen von Holz (Holztrift).

Auch der Fischfang dürfte in früheren Zeiten ein wichtiger Wirtschaftsfaktor gewesen sein, denn der Rhein verlief bis 1584 nahe am Ort.

Bis zum Zweiten Weltkrieg wurde außerdem das Torfstechen im Woog und Erlenbruch betrieben, wovon Weiher, Gräben und Bruchwälder in diesem Gebiet zeugen. In der Landwirtschaft gab es etwas Weinbau im Süden des Dorfes, diese Gemarkung heißt heute Speyerer Wingert.

Mit dem Bau des Bahnhofes und der Gründung der Zuckerfabrik kam die Industrialisierung ins Dorf. Durch die Bahn konnten die Neuhofener auch schnell nach Ludwigshafen am Rhein gelangen und so wurde Neuhofen zum Wohnort für Arbeiter der BASF und der anderen Chemiewerke.

Baustoffe wurden in Form von Sand und Kies in Neuhofen aber weiterhin gefördert. Hiervon ist der Kistner-Weiher und das Ochsenfeld (Verlängerung des Altrheins) als zusammenhängendes Naturschutzgebiet und der Baggersee Schlicht zurückgeblieben. In Altrip und Waldsee entstanden so noch eine ganze Reihe weiterer Seen, die heute zum Großteil als Naherholungsgebiete genutzt werden. (Der Baggersee Steinerne Brücke wurde zwar zur Kiesausbeute genutzt, aber ausdrücklich für die Nutzung als Badesee geplant.)

Politik

Rathaus

Gemeinderat

Der Gemeinderat in Neuhofen besteht aus 22 ehrenamtlichen Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 gewählt wurden, und dem hauptamtlichen Bürgermeister als Vorsitzenden.

Sitzverteilung im gewählten Gemeinderat:[2]

  SPD CDU FDP Gesamt
2009 10 7 5 22 Sitze
2004 9 9 4 22 Sitze

Bürgermeister

Der Bürgermeister wird in direkter Wahl für acht Jahre gewählt. Seit 2001 ist Gerhard Frey (FDP) Bürgermeister von Neuhofen.

Wappen

neues Wappen

Das aktuelle Wappen (seit 1976) ist links unten blau, rechts oben golden. Darauf abgebildet ist in der Mitte ein mit dem Griff nach rechts gewendeter Krummstab, der unten in einer auf der Spitze stehenden Raute endet. Die Farbe des Stabes wechselt zum Hintergrund. Oben rechts neben dem Stab ist ein Buch abgebildet, links neben dem Stab drei Kugeln, von denen zwei unten und die dritte mittig darüber liegen. Die Kugeln berühren sich nicht.

altes Wappen

Das alte Wappen (belegt seit 1791) zeigt auf goldenem Hintergrund den heiligen Nikolaus. Dieser trägt ein blaues Gewand, einen silbernen Heiligenschein, in der rechten Hand einen silbernen Krummstab und in der linken Hand ein rotes Buch, auf dem drei goldene Kugeln liegen. Zwei der Kugeln liegen unten, die dritte mittig darauf. Der heilige Nikolaus war Patron des untergegangenen Dorfes Medenheim (siehe Geschichte).

Städtepartnerschaften

Mit Heillecourt in der Nähe von Nancy in Frankreich wird eine Partnerschaft gepflegt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

  • Otto-Ditscher-Galerie

Bauwerke

Otto-Ditscher-Haus
  • Waldmühle im Unterwald (ehemals Mannheimer Walkmühle am Rehbach, stillgelegt)
  • evangelische Kirche (geht vermutlich auf die Kirche von 1318 zurück)
  • neue katholische Kirche mit Pfarrzentrum (Weihung 1964)
  • Otto-Ditscher-Haus (alte Schule)
  • jüdischer Friedhof (zwischen Neuhofen und Waldsee / Landstraße und Woog)

Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Neuhofen

Naturdenkmäler

Neuhofener Altrhein
Ursprung des Woog, Erlenbruch und Altrhein
  • Naturschutzgebiet „Woog“
  • Naturschutzgebiet „Neuhofener Altrhein
  • Naturschutzgebiet „Erlenbruch“

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Rehbachfest auf dem Rehbachweg (Juli)
  • „Kerwe“ (Kirchweihe) auf dem Partnerschaftsplatz am Sonntag nach Michael (29. September), dem Patron der Kirche von 1318
  • Rehbachturnier der Badmintonabteilung der TuS Neuhofen
  • Fastnachtsumzug, Prunksitzungen der Tusnesia, Maskenbälle des VfL, Krönungsball und Ordensfest der TuS
  • Tusnesia-VfL-Silvesterball
  • Brunnenfest auf dem Partnerschaftsplatz (September)
  • Weihnachtsmarkt auf dem Partnerschaftsplatz (November / Dezember)
  • Fischerfest in der Reithalle (Juni)
  • Handballwoche der TuS mit Jedermannturnier
  • Fußball-Jedermannturnier des VfL
  • Feuerwehrfest (August)
  • Maifest im Waldpark (1. Mai)
  • Markt auf dem Partnerschaftsplatz (mittwochs, im Sommer mit Bewirtung durch den Seniorenverein „Sonniger Herbst“)

Sprache

Der in Neuhofen gesprochene Dialekt ist vorderpfälzisch.
Alteingesessene Einwohner Neuhofens bezeichnen sich selbst nicht als „Neuhofener“, sondern als „Neiheffer“ („Neuhöfer“).

Kirchen

Wirtschaft und Infrastruktur

Neuhofen ist in erster Linie eine Wohngemeinde für Arbeitnehmer der Unternehmen im Rhein-Neckar-Dreieck. Neuhofen verfügt aber auch über ein Gewerbegebiet im Westen des Ortes.

Verkehr

Die B 9 führt westlich direkt an Neuhofen vorbei. Die Anschlussstellen zu den Autobahnen 61, 65 und 650 sind nur wenige Kilometer entfernt. Die umliegenden Städte Ludwigshafen (8 km bis zur Stadtmitte), Speyer (12 km bis zur Stadtmitte) und Mannheim sind mit einem PKW innerhalb weniger Minuten zu erreichen, nach Worms, Heidelberg und Bad Dürkheim ist es nur wenig weiter.

Der Bahnhof Limburgerhof und die Straßenbahnhaltestelle Ludwigshafen-Rheingönheim sind mit dem Fahrrad in wenigen Minuten zu erreichen, außerdem verbindet eine Bus-Ringlinie Neuhofen mit den umliegenden Gemeinden.

Ein Ausbau des Straßenbahnnetzes Ludwigshafen-Mannheim bis nach Neuhofen ist seit Jahrzehnten immer wieder im Gespräch, vor allem von Seiten der Neuhofener Kommunalpolitik. Alle öffentlichen Verkehrsmittel sind zu einheitlichen Preisen innerhalb des Verkehrsverbunds Rhein-Neckar (VRN) zu benutzen.

Bildung

  • Rehbachschule (Grundschule)
  • Neuhofen war bis 2005 auch gemeinsam mit Limburgerhof Träger der Rudolf-Wihr-Hauptschule, die zwischen Neuhofen und Limburgerhof auf limburgerhöfer Gemarkung liegt. An gleicher Stelle befindet sich eine Realschule.

Realschule und Hauptschule wurden im Frühjahr 2005 zu einem Schulzentrum unter der Trägerschaft des Rhein-Pfalz-Kreises zusammengelegt. Neuhofen und Limburgerhof haben jedoch zusammen eine Ausstiegsklausel, mit welcher die beiden Gemeinden die Hauptschule wieder in Gemeindeträgerschaft übernehmen können.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

  • Kommerzienrat Dr. phil. re. Carl Reiß (* 1843, † 1914, ernannt 1913), war auch Ehrenbürger der Stadt Mannheim
  • Anna Reiß (Schwester von Carl Reiß, * 1836, † 1915, ernannt 1914)
  • Michael Kraushaar (* 1876, † 1968, ernannt 1966), Bürgermeister vor und nach dem „Dritten Reich
  • Otto Ditscher (* 1903, † 1987, ernannt 1973), Maler
  • Kurt Sturm (* 1929, † 1995, ernannt 1994), langjähriger Bürgermeister

Söhne der Gemeinde

Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben

Literatur

  • Rudolf Wihr: Der Neue Hof (Nova Curia) – Neuhofen und Affolterloch als Wirtschaftsmittelpunkt des oberrheinischen Besitzes der Abtei Himmerod in der Eifel, Selbstverlag, Ludwigshafen am Rhein, 1932
  • Rudolf Wihr: Die Rehhütter Chronik – Beitrag zur Geschichte des Bezirks Ludwigshafen am Rhein, Selbstverlag, Ludwigshafen am Rhein, 1937
  • Theodor Frosch: Familien in Neuhofen, 1651–1910, (Ortssippenbuch Neuhofen in der Reihe B, Nr. 143 der deutschen Ortssippenbücher der Zentralstelle für Personen und Familiengeschichte Berlin – Frankfurt am Main 1997)
  • Neuhofen im Wandel der Zeit, Texte: Horst Heiler, Geiger-Verlag, Horb a. N., 1985

Quellen und Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerung der Gemeinden am 31. Dezember 2010 (PDF; 727 KB) (Hilfe dazu)
  2. Kommunalwahl Rheinland-Pfalz 2009, Gemeinderat auf wahlen.rlp.de

Weblinks

 Wikisource: Neuhofen (Pfalz) – Quellen und Volltexte
 Commons: Neuhofen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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