Neu- und Ausbaustrecke Karlsruhe-Basel

Neu- und Ausbaustrecke Karlsruhe-Basel
Rheintalbahn
Strecke der Rheintalbahn
Kursbuchstrecke (DB): 665.3-4 (Mannheim–Heidelberg)
701 (Heidelberg–Karlsruhe)
702 (Karlsruhe–Basel)
Streckennummer: 4002 (Mannheim–Heidelberg)
4000 (Heidelberg–Karlsruhe)
4280 (Karlsruhe–Basel)
Streckenlänge: 270,7 km
Stromsystem: 15 kV 16 2/3 Hz ~
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h
Bundesland: Baden-Württemberg
Verlaufsrichtung: Nord-Süd
Legende
Strecke – geradeaus
Pfälzische Ludwigsbahn von Ludwigshafen
  S 1S 2S 3S 4 (RheinNeckar)
Riedbahn von Frankfurt via MA-Luzenberg
0,0 Mannheim Hbf
Rheinbahn nach Karlsruhe
Riedbahn nach Frankfurt via MA-Käfertal
SFS nach Stuttgart (Containerbahnhofbrücke)
4,0 Mannheim Rbf
Mannheim Rbf
6,1 Mannheim-Seckenheim
8,5 Abzw Mannheim-Friedrichsfeld Süd
nach Mannheim-Friedrichsfeld
Strecke Schwetzingen–Mannheim-Friedrichsfeld
9,0 Mannheim-Friedrichsfeld Süd
14,5 Abzw Heidelberg-Wieblingen von MA-Friedrichsfeld
14,8 Heidelberg-Pfaffengrund/Wieblingen
16,6 Heidelberg Rbf
17,5
19,1
Heidelberg Hbf
nach Heidelberger Hbf (alt)
Neckartalbahn nach Jagstfeld S 1S 2
ehem. Trasse von Heidelberg Hbf (alt)
Bahnhof, Station
22,1 Heidelberg-Kirchheim/Rohrbach
Haltepunkt, Haltestelle
26,5 St Ilgen-Sandhausen
Bahnhof, Station
32,1 Wiesloch-Walldorf
Bahnhof, Station
37,5 Rot-Malsch
Haltepunkt, Haltestelle
40,1 Bad Schönborn-Kronau
Bahnhof, Station
42,4 Bad Schönborn-Süd
Haltepunkt, Haltestelle
46,2 Ubstadt-Weiher
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach links
46,6 Abzw Ubstadt-Weiher nach Stuttgart
Planfreie Kreuzung – unten
Schnellfahrstrecke Mannheim–Stuttgart
Abzweig – in Gegenrichtung: nach rechts
49,6 Abzw Bruchsal-Nord von Stuttgart
Abzweig – in Gegenrichtung: nach rechts
Katzbachbahn/Kraichtalbahn von Odenheim/Menzingen
  S 31S 32 (Karlsruhe)
Abzweig – in Gegenrichtung: nach links
Bruhrainbahn von Graben-Neudorf
Bahnhof, Station
51,6 Bruchsal Ende S 4 (RheinNeckar) / S 9 (Karlsruhe)
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach links
Westbahn nach Stuttgart S 9
Haltepunkt, Haltestelle
53,6 Bruchsal Gewerbliches Bildungszentrum
Haltepunkt, Haltestelle
56,8 Untergrombach
Bahnhof, Station
60,5 Weingarten (Baden)
Abzweig – in Gegenrichtung: nach rechts
Strecke von Pforzheim
Bahnhof, Station
68,2 Karlsruhe-Durlach
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach links
nach Karlsruhe Gbf
Planfreie Kreuzung – oben
Güterstrecke Karlsruhe-Hagsfeld–Karlsruhe Gbf
ehem. Trasse der Rheintalbahn
Rheinbahn von Mannheim
Karlsruhe Hbf (bis 1913)
Hardtbahn nach Graben-Neudorf, Maxaubahn
72,9 Karlsruhe Hbf Ende S 3
Pfälzische Maximiliansbahn nach Wörth
Rheinbahn nach Rastatt
ehem. Trasse der Rheintalbahn
Abzweig – in Gegenrichtung: nach rechts
76,2 Abzw Karlsruhe-Brunnenstück von Karlsruhe Gbf
Kilometer-Wechsel
76,4
77,4
Fehlstelle (wegen der verkürzten Trasse)
Bahnhof, Station
79,6 Ettlingen West
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach links
zur Albtalbahn
Haltepunkt, Haltestelle
82,5 Bruchhausen
Haltepunkt, Haltestelle
87,9 Malsch
Bahnhof, Station
91,7 Muggensturm
Abzweig – in Gegenrichtung: nach links
Rheinbahn von Karlsruhe S 4S 41
Bahnhof, Station
96,5 Rastatt
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach links
Murgtalbahn nach Freudenstadt S 31S 41
101,3 Abzw Rastatt Süd (heutiger Beginn paralleler SFS)
102,6 Baden-Baden-Haueneberstein
103,2 Üst Sandweier
105,3 Baden-Baden
Strecke zum ehem. Bahnhof
108,3 Sinzheim Nord
109,5 Sinzheim (b. Bühl)
112,5 Baden-Baden-Rebland
116,9 Bühl (Baden)
119,2 Ottersweier
125,3 Achern Ende S 4S 32
Achertalbahn nach Ottenhöfen
127,7 Önsbach
128,4 Üst Önsbach
131,7 Renchen
zur Strecke nach Strasbourg
Renchtalbahn von Bad Griesbach
137,9 Appenweier
138,7 Abzw Appenweier-Muhrhaag von Strasbourg
141,0 Abzw Windschläg nach Offenburg Rbf
141,7 Abzw Offenburg Nord
145,5 Offenburg
146,1 Abzw Offenburg Süd Schwarzwaldbahn nach Singen
148,3 Schutterwald
Bahnhof ohne Personenverkehr – Dienststation, Betriebs- oder Güterbahnhof
154,4 Niederschopfheim
Bahnhof, Station
158,7 Friesenheim (Baden)
Bahnhof, Station
163,7 Lahr(Schwarzwald)
ehem. Strecke nach Lahr Stadt
166,1 Kippenheim
Bahnhof, Station
171,8 Orschweier
ehem. Lokalbahn Rhein–Ettenheimmünster
Haltepunkt, Haltestelle
174,8 Ringsheim
Bahnhof, Station
177,7 Herbolzheim (Brsg)
Bahnhof, Station
181,0 Kenzingen
Abzweig – in Gegenrichtung: nach links
Kaiserstuhlbahn von Breisach
Bahnhof, Station
185,9 Riegel am Kaiserstuhl
A/D: Überleitstelle, CH: Spurwechsel
188,8 Üst Köndringen
Haltepunkt, Haltestelle
188,8 Köndringen
Haltepunkt, Haltestelle
190,2 Teningen-Mundingen
Bahnhof, Station
192,7 Emmendingen
Haltepunkt, Haltestelle
196,5 Kollmarsreute
Abzweig – in Gegenrichtung: nach rechts
Elztalbahn von Elzach
Bahnhof, Station
199,8 Denzlingen
Haltepunkt, Haltestelle
202,6 Gundelfingen (Breisgau)
202,7 Abzw Gundelfingen
205,0 Freiburg-Zähringen
Freiburg (Brsg) Gbf
207,0 Freiburg-Herdern
Breisacher Bahn von Breisach
208,3 Freiburg (Breisgau) Hbf
Höllentalbahn nach Donaueschingen
Freiburg Süd
212,5 Freiburg-St. Georgen
214,6 Abzw Leutersberg
Haltepunkt, Haltestelle
215,7 Ebringen
Haltepunkt, Haltestelle
217,0 Schallstadt
Haltepunkt, Haltestelle
219,9 Norsingen
Abzweig – in Gegenrichtung: nach rechts
Münstertalbahn von Münstertal
Bahnhof, Station
222,9 Bad Krozingen
224,1 Tunsel
Bahnhof, Station
228,8 Heitersheim
Haltepunkt, Haltestelle
231,8 Buggingen
232,8 Hügelheim
Bahnhof, Station
237,3 Müllheim (Baden)
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach rechts
Strecke nach Mülhausen
Haltepunkt, Haltestelle
239,7 Auggen
Blockstelle, Awanst, Anst, etc.
239,7 Anst Auggen
Bahnhof, Station
243,2 Schliengen
Haltepunkt, Haltestelle
246,8 Bad Bellingen
Bahnhof, Station
250,0 Rheinweiler
Bahnhof, Station
252,8 Kleinkems
Tunnel – bei mehreren Tunneln in Folge
Klotz-Tunnel (242 Meter)
Tunnel – bei mehreren Tunneln in Folge
Kirchberg-Tunnel (129 Meter)
Haltepunkt, Haltestelle
256,4 Istein
Tunnel
Hartberg-Tunnel (307 Meter)
Bahnhof, Station
258,3 Efringen-Kirchen
Haltepunkt, Haltestelle
262,2 Eimeldingen
Bahnhof, Station
264,3
265,3
Haltingen Fehlstelle
ehem. Strecke von Saint-Louis (1878–1937)
Bahnhof, Station
267,6 Weil am Rhein Ende S 5 (Basel)
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach links
Gartenbahn nach Lörrach S 5
Grenze
267,6 Staatsgrenze Deutschland / Schweiz
Bahnhof, Station
270,7 Basel Bad Bf
Planfreie Kreuzung – oben
Basler Tram
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach links
Wiesentalbahn nach Zell S 6
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach rechts
Basler Verbindungsbahn nach Basel SBB S 6
Strecke – geradeaus
Hochrheinbahn nach Konstanz

Die Rheintalbahn ist eine elektrifizierte Eisenbahnhauptstrecke in Baden-Württemberg. Sie verläuft von Mannheim über Heidelberg und Graben-Neudorf, Karlsruhe, Rastatt, Baden-Baden, Bühl, Achern, Offenburg, Lahr, Emmendingen, Freiburg im Breisgau, Bad Krozingen, Müllheim und Weil am Rhein nach Basel.

Sie ist Teil der Badischen Hauptbahn sowie der Bahnstrecke Mannheim–Karlsruhe–Basel. Zwischen Mannheim und Rastatt verläuft die Strecke parallel zur Rheinbahn.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die Eröffnungsdaten im Einzelnen

Datum Abschnittsanfang Abschnittsende
12. September 1840 Mannheim Hbf Heidelberg Hbf
10. April 1843 Heidelberg Hbf Karlsruhe Hbf
1. Mai 1844 Karlsruhe Hbf Rastatt
6. Mai 1844 Rastatt Baden-Oos
1. Juni 1844 Baden-Oos Offenburg
1. August 1845 Offenburg Freiburg Hbf
1. Juni 1847 Freiburg Hbf Müllheim (Baden)
15. Juni 1847 Müllheim (Baden) Schliengen
8. November 1848 Schliengen Efringen
22. Januar 1851 Efringen Haltingen
1855 Haltingen Basel
Bahnhof Bruchsal

Die Linie wurde von den Badischen Staatseisenbahnen finanziert und gebaut. Das erste Teilstück zwischen Mannheim und Heidelberg wurde 1840 eröffnet, bis 1855 wurde die Strecke in mehreren Teilen bis Basel fertiggestellt.

Die Strecke wurde zunächst mit einer Spurweite von 1600 Millimeter erbaut, da die umliegenden Länder und andere Bahnlinien jedoch die Normalspurweite von 1435 Millimeter einsetzten, wurde zwischen 1854 und 1855 die gesamte Strecke auf Normalspur umgebaut.

Da der Stadt Mannheim – deren natürliches Einzugsgebiet um Schwetzingen und Hockenheim herum lag –, der Weg über Heidelberg ein Umweg war, wurde 1870 die Strecke Mannheim – Schwetzingen – Graben-Neudorf – Eggenstein – Karlsruhe eröffnet. Im Zuge des Baus strategischer Bahnlinien kam 1895 dann die Strecke Graben-Neudorf – Blankenloch – Karlsruhe hinzu, die kürzer und direkter war als die Verbindung über Eggenstein. Die Strecke Karlsruhe – Eggenstein – Graben-Neudorf geriet somit auch ins Abseits (siehe Hardtbahn).

Haltepunkt Bad Schönborn-Kronau

Im nördlichen Teil zwischen Mannheim und Karlsruhe existieren bereits zwei getrennte Strecken, die Strecke Mannheim–Graben-Neudorf–Karlsruhe (so genannte Rheinbahn) sowie die Strecke Mannheim–Heidelberg–Bruchsal–Karlsruhe-Durlach–Karlsruhe (Baden-Kurpfalz-Bahn). Besonders nach dem ersten Weltkrieg gewann die Strecke für den internationalen Verkehr an Bedeutung. Ab den fünfziger Jahren wurde die Rheintalbahn deshalb auch elektrifiziert, bis sie Mitte 1958 durchgehend elektrisch befahrbar war.

Im Zuge der Bauarbeiten der Schnellfahrstrecke Mannheim–Stuttgart (1976 bis 1987) wurde die Rheintalbahn auf einer Länge von 6,5 km neu trassiert, um eine möglichst weitgehende Verkehrswegebündelung zu erreichen. Im Abschnitt Graben-Neudorf – Karlsruhe erfolgte im Rahmen eines Ausbaus insbesondere eine Verbesserung der Blockteilung, dem Einbau einer Linienzugbeeinflussung und die Entfernung von Bahnübergängen.[1]

Bis 2008 sollte nach einem deutsch-schweizerischen Staatsvertrag die gesamte Strecke mindestens viergleisig ausgebaut werden, um dann als nördliche Hauptzufahrtsstrecke zum neuen Gotthard-Basistunnel Richtung Italien zu dienen. Die Deutsche Bahn hat hierzu das Projekt Neu- und Ausbaustrecke Karlsruhe–Basel aufgelegt.

Zwischen Karlsruhe und Rastatt verlaufen in relativ kleinem Abstand zwei Strecken. Zwischen dem Rastatter Bahnhof und Rastatt-Niederbühl ist die Strecke weiterhin zweigleisig, was mit dem Bau eines Tunnels oder einer alternativen Lösung behoben werden soll. Zwischen Rastatt-Niederbühl und Offenburg wurden inzwischen durchgängig zu den alten zwei Gleisen zwei neue Schnellfahrgleise in Betrieb genommen. In Bau ist derzeit der Katzenbergtunnel zwischen Freiburg und Basel zur Umgehung des Nadelöhrs „Isteiner Klotz“. Der restliche Bereich zwischen Offenburg und Freiburg sowie weiter südlich ist derzeit noch in Planung.

Betrieb

Bedeutung und Verkehr

Rhein-Neckar-S-Bahn zwischen Mannheim und Heidelberg

Die Rheintalbahn zählt heute zu den meistbefahrenen Bahnstrecken Deutschlands. Dies schließt sowohl den Personen- als auch den Güterverkehr mit ein, insbesondere auch wegen des länderüberschreitenden Verkehrs mit der Schweiz und Frankreich auf dieser Strecke. Fernzughalte sind vorwiegend Mannheim, Heidelberg, Karlsruhe, Offenburg, Freiburg und Basel Bad. Bf, manchmal auch Baden-Baden, Rastatt, Bruchsal und Wiesloch-Waldorf.

Auf dem Abschnitt Mannheim–Karlsruhe verkehren seit Dezember 2003 die Linien S3 (SpeyerKarlsruhe) und S4 (SpeyerBruchsal) der S-Bahn RheinNeckar. Zwischen Bruchsal und Achern verkehren die Stadtbahnlinien S31, S32, S4 und S41 der Stadtbahn Karlsruhe.

An beiden Endpunkten befindet sich jeweils einer der größten Rangierbahnhöfe Europas: Mannheim Rbf sowie jenseits der Staatsgrenze Basel SBB RB im Ort Muttenz, beide zweiseitig angelegt. Die weiteren Rangierbahnhöfe dieser Strecke – in Heidelberg, Karlsruhe, Offenburg, Freiburg im Breisgau und Basel Badischer Bahnhof – sind stillgelegt worden.

Siehe auch

Literatur, Weblinks, Quellen

Bücher

  • Helmut Röth: Auf Schienen zwischen Odenwald und Pfalz. Fotografien 1955–1976. Ludwigshafen am Rhein, Verlag Pro Message. 2006. 168 Seiten. ISBN 3934845185. 297 alte Fotografien.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Rüdiger Block: ICE-Rennbahn: Die Neubaustrecken. In: Eisenbahn-Kurier Special: Hochgeschwindigkeitsverkehr. Nr. 21, 1991, ohne ISSN, S. 36–45.

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