Nestor-Becher

Nestor-Becher

Der Nestorbecher ist das mythische Trinkgefäß Nestors von Pylos, wie es Homer in der Ilias beschrieb, und Namensgeber für einen in Mykene ausgegrabenen Goldbecher, der in seiner Gestalt dem iliadischen Nestorbecher ähnelt, sowie ein auf der Insel Ischia entdecktes Trinkgefäß mit einer Inschrift, die offenbar einen Bezug zum epischen Zyklus herstellt. Diese Inschrift ist von großer historischer Bedeutung, weil es sich um eine der frühesten datierbaren griechischen Inschriften in Alphabetform handelt. Da die Schriftzeichen schon deutlich von den phönizischen abweichen, lässt sich schließen, dass die Übernahme des Alphabets einige Zeit vor der Aufbringung der Inschrift erfolgt sein muss.

Inhaltsverzeichnis

Der iliadische Nestorbecher

Der Becher in der Ilias

Im elften Buch der homerischen Ilias wird ein Mischgefäß beschrieben, das Nestor aus Pylos mit in den Trojanischen Krieg gebracht hat. Es steht zusammen mit Honig, Mehl und einem Korb mit Zwiebeln auf einem Tisch:

Auch ein stattlicher Kelch, den der Greis mitbrachte von Pylos,
Welchen goldene Buckeln umschimmerten, aber der Henkel
Waren vier und umher zwo pickende Tauben an jedem,
Schön aus Golde geformt; zwei waren auch unten der Boden.
Mühsam hob ein andrer den schweren Kelch von der Tafel,
War er voll, doch Nestor der Greis erhob ihn nur spielend.
(Homer, Ilias 11, 632–637; Übersetzung: Johann Heinrich Voß)

Hekamede, eine Dienerin Nestors aus Tenedos, füllt den Kelch mit pramnischem Wein und streut weißes Mehl und geraspelten Ziegenkäse darüber. Dieses Weinmus trinken Nestor und der verwundete Machaon, den Nestor vom Schlachtfeld gefahren hatte, um ihn zu versorgen. Dies wird von Achill beobachtet, der daraufhin Patroklos aus dem Zelt ruft und ihn zu Nestor schickt, um den Namen des Verwundeten zu erfahren. Patroklos tritt „heraus, dem Ares gleich: das war für ihn des Unheils Anfang“ (V. 604). Diese in der Ilias recht einmalige Andeutung kündigt die Bedeutung der folgenden Gelageszene an: Patroklos wird von Nestor überredet, Achill zu ersuchen, in den Kampf einzugreifen und – falls dieser sich weigern sollte – ihn um seine Waffen und das Myrmidonenheer zu bitten, um selbst in die Schlacht zu ziehen, was letztendlich zu Patroklos' Tod führt.

Innerhalb des Textes erfüllt der ausführlich beschriebene Becher keine weitere Funktion, als dass er als Attribut dem greisen Nestor zugesprochen wird, ähnlich wie dem Agamemnon sein Szepter oder, in anderen Epen, dem Herakles seine Keule. Der Becher wird so zum Zeugen für einen Charakterzug des alten Mannes: Seiner Trinkfreude und der mit dem Trinken verbundenen gelösten Zunge. Das Gelage ist in den homerischen Epen stets durch die Überredung gekennzeichnet, einer Situation, die so ausdrucksstark wie der Zweikampf ist. Dass Nestor allein den Becher heben kann, wenn er gefüllt ist, kann man parallel zu den besonders wirkungsvollen Waffen der Aristien wie dem Bogen des Odysseus sehen, den nur er spannen kann: Das Gerät, in diesem Fall die symbolische „Waffe“ der Überredungskunst, gehorcht nur seinem Besitzer, dem größten aller Ratgeber.

Der Becher in der antiken Homerdiskussion

Die so genannte „Nestoris“, also ebenjener Nestorbecher, wurde in der Antike breit und ausführlich diskutiert. Die Homerscholien bezeugen Aristarch und mindestens zwei weitere Gelehrte, die sich mit ihr beschäftigt haben; darüber hinaus existiert ein Fragment einer Schrift Über die Nestoris von Asklepiades von Myrlea. Dort werden auch andere Personen genannt, die sich mit der Nestoris befasst haben sollen: Dionysius Thrax (der auch versucht haben soll, den Becher in Metall nachzuformen), Apelles, Promathidas aus Heraklea und Sosibios Lytikos.

Offensichtlich standen sich zwei Schulen, die pergamenische und die alexandrinische, gegenüber: Aristarch diskutierte vor allem die Gestalt des Gefäßes, besonders die ungewöhnliche Vierzahl der Henkel. Er denkt sie sich paarweise und waagrecht angeordnet, so dass man von unten hineingreifen muss, um zu trinken.

Dagegen wurde in der pergamenischen Homerphilologie die Nestoris allegorisch ausgedeutet. Asklepiades sieht in ihr eine Nachahmung der Sphärengestalt des Kosmos. Die goldenen Nieten oder Buckeln symbolisieren die Sterne, die Tauben (gr. πελειάδες, peleiádes) buchstäblich das Siebengestirn, die Plejaden. Davon sitzen vier an jedem Henkelpaar und zwei stützen den Kelch, ergibt sechs: Am Himmel sieht man tatsächlich auch meist nur sechs der sieben Plejaden.

Der Becher in Schillers „Siegesfest“

Schiller greift das Motiv des trunkfreudigen Nestor aus der Ilias in seiner Ballade „Das Siegesfest“ wieder auf und ordnet ihm gleichfalls einen „laubumkränzten Becher“ zu. Ob er damit den iliadischen Becher meint oder einen anderen, eventuell ein Beutestück, wird aus dem Text nicht klar. Allerdings hat Schiller die homerische Psychologisierung Nestors zum Freund des Weines sehr gut verstanden und setzt sie in seinen Versen zum Epikureismus, wenn nicht gar zum bloßen Hedonismus fort:

Nestor jetzt, der alte Zecher,
Der drei Menschenalter sah,
Reicht den laubumkränzten Becher
Der betränten Hekuba:
Trink ihn aus den Trank der Labe,
Und vergiß den großen Schmerz,
Wundervoll ist Bacchus' Gabe,
Balsam fürs zerrißne Herz.

Der „Nestorbecher“ von Mykene

Der Goldbecher aus Grab IV

Die frühhistorische Ruinenstätte Mykene besuchte Heinrich Schliemann erstmals 1869. Hier suchte er – im Gegensatz zu Anderen – die Grablege Agamemnons (des sagenhaften Königs und Oberbefehlshabers der griechischen Streitmacht vor Troja) nicht außerhalb, sondern innerhalb der Burgmauern. Er begann 1876 mit den Ausgrabungen. In Grab IV fand Schliemann schließlich einen goldenen Becher, der ihn an den Nestorbecher aus der Ilias erinnerte.

Dieser hat allerdings wenig mit dem König von Pylos zu tun, da er auf 1600 v. Chr. datiert wurde. Der Krieg, so er denn stattgefunden hat, wird heute in das 13. oder 12. Jahrhundert v. Chr. eingeordnet. Der Becher wäre also zur Zeit des Trojanischen Krieges schon mehrere hundert Jahre vergraben gewesen. Schliemann selbst erkannte auch die deutlichen Ungleichheiten zwischen dem Goldbecher und dem Kelch aus Homers Epos: Sie unterscheiden sich durch Größe, Zahl der Henkel (zwei statt vier) und die auf diesen liegenden Tauben (je eine statt je zwei). Außerdem sind besagte Vögel auf dem Goldbecher offenbar gar keine Tauben, da diese nach der antiken Bildlogik niemals als Flugvögel mit ausgebreiteten Schwingen dargestellt wurden, sondern sitzend oder laufend wie Schwimmvögel.[1] Es dürfte sich bei den Vögeln vielmehr um Falken handeln.[2]

Der Goldbecher befindet sich derzeit im Archäologischen Nationalmuseum von Athen.

Der „Nestorbecher“ von Ischia

Die Kotyle von Ischia (rekonstruiert)
Das Gefäß zusammengesetzt ohne Füllmaterial
Umzeichnung (oben) und Rekonstruktion (unten) der Inschrift

In der Nekropole von Pithekoussai nahe dem Monte Vico auf der italienischen Insel Ischia fand der Archäologe Giorgio Buchner 1954 bei Ausgrabungen ein Trinkgefäß. Es wurde im letzten Drittel des 8. Jahrhunderts vor Christus auf Rhodos hergestellt und gelangte vermutlich durch Handel nach Ischia, wo es letztendlich zusammen mit weiterem Tongeschirr als Grabbeigabe eines 12- bis 14-jährigen Jungen verwendet wurde. Diese in ihrem Aufwand und ihrer Gefäßkombination einzigartige Bestattung innerhalb dieser Nekropole gehört aufgrund der beigegebenen Keramik in die Zeit zwischen 725 und 720 v. Chr.

Das Gefäß ist 10,3 cm hoch und hat einen oberen Durchmesser von 15,1 cm. Die Grundform ist etwa die einer Halbkugel, das Fassungsvermögen beträgt etwas mehr als einen Liter. Das Gefäß steht auf einem fingerbreiten Fußring, der eine Basis von 5,5 cm bildet. Die beiden horizontal angebrachten Henkel stehen sich diametral gegenüber; sie setzen ein wenig unterhalb des Randes an der Stelle des größten Gefäßumfanges an und heben sich fast bis zur Höhe des Randes. Über dem Henkelansatz ist die Gefäßwand leicht eingezogen und verläuft dann wieder senkrecht, so dass eine 0,5 cm hohe schmale Lippe entsteht. Die griechische Bezeichnung dieser Gefäßform lautet Kotyle, was häufig mit Skyphos gleichgesetzt wird.

Das Fundstück befindet sich heute im Museo Archeologico di Pitecusa auf Ischia.

Die Inschrift

Das Gefäß trägt eine Inschrift, die allerdings lange Zeit nach der Herstellung eingeritzt wurde. Der dreizeilige Text wurde von rechts nach links geschrieben und besteht aus einem Trimeter (beginnend mit einem Spondeus) gefolgt von zwei daktylischen Hexametern. Da einige Bruchstücke fehlen, ist der Text nur fragmentarisch erhalten. Er lautet:

:ΝΕΣΤΟΡΟΣ:...:ΕΥΠΟΤΟΝ:ΠΟΤΕΡΙΟΝ:
ΗΟΣΔΑΤΟΔΕΠΙΕΣΙ:ΠΟΤΕΡΙ..:ΗΥΤΙΚΑΚΕΝΟΝ
ΗΙΜΕΡΟΣΗΑΙΡΕΣΕΙ:ΚΑΛΛΙΣΤΕΦΑΝΟ:ΑΦΡΟΔΙΤΕΣ

Dies wird in die klassische Schreibweise wie folgt übersetzt:

Νέστορός εἰμι εὔποτον ποτήριον
ὃς δ’ ἂν τοῦδε πίησι ποτηρίου αὐτίκα κῆνον
ἵμερος αἱρήσει καλλιστεφάνου Ἀφροδίτης.

Die deutsche Übersetzung lautet:

Des Nestors Becher bin ich (oder: gibt es), aus dem sich gut trinken lässt.
Wer aus diesem Becher trinkt, den wird sogleich
Verlangen ergreifen, (die Gabe) der schön bekränzten Aphrodite.
(Übersetzung nach: K. Brodersen / W. Günther / H. H. Schmitt, Historische griechische Inschriften in Übersetzung Bd. 1. Die archaische und klassische Zeit.)

Hierbei ist zu beachten, dass die Ergänzung des Wortes εἰμί (eimí „ich bin“) in der wissenschaftlichen Diskussion höchst umstritten ist.[3] Aus dem Becher ist an dieser Stelle ein Stück ausgebrochen, man erschließt als ersten Buchstaben ein Epsilon, als letzten ein Iota. Dazwischen wäre Platz für zwei, maximal drei Buchstaben.

Das philologische Problem dahinter ergibt sich aus der Inschrift selbst: Wenn der Becher von sich selbst sagt, er sei der Becher des Nestor, verliert das Demonstrativpronomen τοῦδε (toúde „dieser“) seinen Sinn, denn es existiert dann nur ein Becher, einen zweiten, zu dem ein Gegensatz aufgebaut werden sollte, gibt es nicht. Vorgeschlagen wird in diesem Zusammenhang ἐστί (esti „es ist, es gibt“). In Betracht zu ziehen wäre auch ἔρροι (érroi „fort mit“; s. Abb.).

Die Kotyle und die hexametrische Inschrift bilden offensichtlich eine sympotische Einheit. Schon der erste Vers beinhaltet eine versteckte Pointe, zu deren Entdeckung der Benutzer des Gefäßes Kenntnisse des homerischen Iliastextes besitzen muss, insbesondere des Teils, wo der Becher Nestors als schweres, reich verziertes Edelmetallgefäß beschrieben wird. Nur wenn solches Wissen gegeben ist, kann der Leser der Inschrift die Dreistigkeit der Behauptung erkennen, dass diese leichte, dünnwandige Töpferarbeit der Nestorbecher sein soll. Dieser geistreiche Witz begleitete wahrscheinlich ähnlich eines Trinkliedes den Weingenuss[4]. In den folgenden beiden Versen wird dieser Charakter der Inschrift noch deutlicher. Im „Wer aus diesem Becher trinkt“ tritt nämlich eine unverkennbare Situationsbezogenheit zutage, die das Lesen des Verses und das Weintrinken zu einem einzigen Erlebnis beim Gelage verschmelzen lässt. Im letzten Vers wird zudem eine Anspielung auf die aphrodisierende Wirkung des Weines deutlich. Die letzten beiden Verse animieren den Leser also nicht nur zum Trinken, sondern verweisen auch auf eine beim Symposion anwesende „Aphrodite“, an welcher die entstehenden sexuellen Gelüste gestillt werden können.

Gleich in zweifacher Hinsicht ist die Anspielung auf die Ilias von großer historischer Bedeutung: Zum einen handelt es sich um eine der frühesten relativ sicher datierbaren griechischen Inschriften in Alphabetform. Da die Zeichen schon deutlich von den phönizischen abwichen, muss die Übernahme des Alphabets schon einige Zeit vorher erfolgt sein. Zum anderen beweist die Inschrift, dass die Griechen des 8. Jahrhunderts v. Chr. sehr gut die Sagen vom und um den Nestorbecher kannten, was für eine sehr schnelle Verbreitung der homerischen Epen sprechen könnte. Barry B. Powell bezeichnete sie gar als „Europas erste literarische Anspielung“.[5] Andere Wissenschaftler, allen voran Eric A. Havelock, bezweifeln[6], dass sich der Text zwangsläufig auf die Ilias bezieht, da unabhängig von Homer die Beschreibung des Nestorbechers als mündlich überliefertes Sagenmotiv existiert haben könnte.

Zumindest letztere Vorstellung gilt heute als überholt, da die beiden Hexameter zahlreiche vertikale Punktierungslinien enthalten (s. Abb.): Diese Linien sind keine Wort-Trenner, es müssten dann mehr sein. Es handelt sich vielmehr um die hexametrischen Zäsurstellen B2 und C2 bzw. B1 und C2, die Markierungen für kleine Lesepausen darstellen. Betrachtet man zudem die Gleichmäßigkeit der Buchstaben und die Parallelführung der beiden Hexameterzeilen, so wird deutlich, dass eine Übertragung der Schreibpraxis von längeren Hexameter-Texten her vorliegt. Daher müssen zum Zeitpunkt der Aufbringung der Inschrift bereits Epen-Manuskripte existiert haben, wie umfangreich oder -arm auch immer. Ob es jedoch tatsächlich die Ilias ist, zu der ein Bezug aufgebaut wird, ist unklar, da der Nestorbecher vermutlich auch im Zusammenhang mit den Kyprien vorkam. Der Nestorbecher von Ischia ist also kein Terminus ante quem für die Datierung der Ilias.

Literatur

  • Homer: Ilias, übertragen von Johann Heinrich Voß, dtv, München 2002. ISBN 3-423-13000-8
  • Wolfgang Kullmann, Michael Reichel (Hrsg.): Der Übergang von der Mündlichkeit zur Literatur bei den Griechen. Narr, Tübingen 1990, S. 233–235, ISBN 3-8233-4479-X
  • Barbara Patzek: Homer und Mykene. Mündliche Dichtung und Geschichtsschreibung. Oldenbourg, München 1992, S. 196-201, ISBN 3-486-55933-8
  • Alfred Heubeck: Die Homerische Frage. Ein Bericht über die Forschung der letzten Jahrzehnte. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1974, S. 222, ISBN 3-534-03864-9
  • Erich Kistler: Die „Opferrinne-Zeremonie“ – Bankettideologie am Grab, Orientalisierung und Formierung einer Adelsgesellschaft in Athen. Steiner, Zürich 1998, S. 137–138 Onlineversion
  • Klaus Rüter, Kjeld Matthiesen: Zum Nestorbecher von Pithekussai. In: Zeitschrift für Papyrologie und Epigraphik. Bd. 2, 1968, S. 231–255
  • Ernst Risch: Zum Nestorbecher aus Ischia. In: Zeitschrift für Papyrologie und Epigraphik. Bd. 70, 1987, S. 1–9
  • Ludwig Braun: Hellenistische Erklärungen des „Nestorbechers“. In: Mnemosyne. Bd. 26, 1973 S. 47–54
  • Georg Danek: Der Nestorbecher von Ischia, epische Zitiertechnik und das Symposion. In: Wiener Studien. Bd. 107, 1994, S. 29–44
  • Klaus Alpers: Eine Beobachtung zum Nestorbecher von Pithekussai. In: Glotta. Bd. 47, 1969, S. 170–174

Einzelnachweise

  1. B. Patzek, S. 197
  2. A. Heubeck, S. 222
  3. W. Kullmann, S. 232–235
  4. E. Kistler, S. 138
  5. Barry B. Powell: Who Invented the Alphabet: The Semites or the Greeks?, 1998
  6. W. Kullmann, S. 232–233

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