Navid Kermani

Navid Kermani
Navid Kermani

Navid Kermani (persisch ‏نوید کرمانی‎ [næˈviːd kʲermɔːˈniː], * 27. November 1967 in Siegen) ist ein deutschsprachiger Schriftsteller und habilitierter Orientalist.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Geboren als vierter Sohn iranischer Eltern ist Navid Kermani deutscher und iranischer Staatsbürger. Er ist verheiratet mit der Journalistin und Islamwissenschaftlerin Katajun Amirpur, hat zwei Töchter und lebt in Köln.

Kermani studierte Orientalistik, Philosophie und Theaterwissenschaft in Köln, Kairo und Bonn. Unterstützt von der Studienstiftung des deutschen Volkes verfasste er eine Dissertation mit dem Titel „Gott ist schön“.[1] Damit wurde er 1998 im Fach Islamwissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn promoviert; 2006 habilitierte er sich im Fach Orientalistik. Von 2000 bis 2003 war er Long Term Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin. Heute lebt er als freier Schriftsteller und Regisseur in Köln.

Seine literarische Arbeit kreist immer wieder um menschliche Grenzerfahrungen, sei es angesichts des Todes, aber auch im Alltag, der Erfahrung der Musik, oder auch der Sexualität. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen auf dem Koran und der islamischen Mystik. Seit Oktober 2007 ist Kermani Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und seit Oktober 2009 Senior Fellow am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen (KWI). 2009 wurde Navid Kermani außerdem zum Korrespondierenden Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Hamburg ernannt. Er war von 2006 bis 2009 Mitglied der Deutschen Islamkonferenz.

Im Sommersemester 2010 war Kermani Gastdozent für Poetik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main.

Bei der Wahl des deutschen Bundespräsidenten 2010 gehörte Kermani auf Vorschlag der hessischen Grünen der 14. Bundesversammlung an.

Werk

Für sein Buch Gott ist schön: Das ästhetische Erleben des Koran erhielt Kermani 2000 den Ernst-Bloch-Förderpreis, 2004 verlieh ihm die Helga-und-Edzard-Reuter-Stiftung ihren Jahrespreis. Im November 2005 inszenierte Kermani in Köln das Schauspiel Hosea nach Texten der Bibel und Friedrich Hebbels.[2] Sein 2005 veröffentlichtes Buch Der Schrecken Gottes – Attar, Hiob und die metaphysische Revolte wurde von Zeitungen als „heilsam verstörend“ (NZZ) oder „buchstäblich grenzsprengend“ bezeichnet. Das Kulturmagazin von Ö1 zieht Parallelen zu früheren Arbeiten Kermanis, deren religiös-vergleichende Metaphysik ebenfalls von der Frage der Theodizee geprägt war. Sein erfolgreichstes Buch ist eine Erzählung über den kanadischen Rockmusiker Neil Young: "Das Buch der von Neil Young Getöteten". Im Herbst 2005 hielt Kermani im Wiener Burgtheater die Festrede zum 50. Jahrestag der Wiedereröffnung des Hauses, in der er die Flüchtlings- und Asylpolitik der EU in Frage stellte. Anfang 2007 erschien sein Roman Kurzmitteilung. Kermani kritisiert die Verzerrung religiöser Texte. So werde etwa im schulischen Religionsunterricht aus der Bibel ein „Wohlfühlgott“ abgeleitet, „der alle lieb hat“. Tatsächlich sei in der Bergpredigt und weiteren Teilen der Bibel deren Gewalttätigkeit zu erkennen. Eine ähnliche Verzerrung erkennt Kermani im Islam und den gewaltorientierten Passagen des Koran.

Kermani setzt sich für die Trennung von Religionen und Staat ein. Religion dürfe nie zu einem Gesetz werden, das Unbeteiligte leiten darf. Kermanis Roman Dein Name wurde für den Deutschen Buchpreis 2011 nominiert.

Positionen und Aktuelles

Irakkrieg

Den Irakkrieg lehnte Kermani ab. Die Herrschaft unter Saddam Hussein sieht er davon unabhängig als ein schlimmes Terrorregime an, dessen Ende er begrüße.[3] Im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung und seinem Buch Strategie der Eskalation[4] meinte Kermani 2005, dass im Irakkrieg nicht nur die USA, sondern auch Europa versagt hätten – und dass die Alte Welt im Begriff sei, dieselben Fehler im Konflikt mit dem Iran zu wiederholen. Der Islamwissenschaftler behauptet, dass das „amerikanische Projekt einer Neuordnung des Nahen Ostens“ den meisten Iranern heute ungleich näher stehe, „als die sich so altruistisch gebende Politik der Europäer“. Dass Europa so tue, als gebe es im Iran noch Reformbemühungen, nennt Kermani Selbstbetrug. Als Beleg führt er die von Irans Herrschern geknebelte Presse, die inhaftierten Oppositionellen und die Gängelung der Parlamentswahlen zur Wiederherstellung einer „konservativen“ Mehrheit an. „Krieg ist das falsche Mittel. Aber Befreiung nicht das falsche Ziel“, so Kermani.

Kölner Moscheebau

Am 4. Juni 2007 veröffentlichte Kermani, ebenfalls in der Süddeutschen Zeitung, eine Reportage über eine Bürgeranhörung zum Moscheebau in Köln-Ehrenfeld, in der er sich von der offenen Gesprächsatmosphäre begeistert zeigte und den anwesenden Bürgerinnen und Bürgern „Demokratie in Reinkultur“ bescheinigte. Es gebe in Köln eine „breite weltoffene Mitte“, die wesentlich toleranter sei als mancher Intellektuelle.[5]

Hessischer Kulturpreis

2009 erhielt Kermani, nach zwischenzeitlicher Aberkennung, zusammen mit Kardinal Karl Lehmann, dem ehemaligen Kirchenpräsidenten von Hessen-Nassau Peter Steinacker und dem Vizepräsidenten des Zentralrats der Juden Salomon Korn, den Hessischen Kulturpreis, dessen Verleihung 2009 unter das Motto interreligiöser Toleranz[6] gestellt worden war.

Der Preis wurde Kermani am 20. März 2009 angetragen, nachdem der ursprünglich vorgesehene Fuat Sezgin die Annahme mit der Begründung, sein Mitpreisträger Salomon Korn würde die Militäraktionen Israels befürworten, abgelehnt hatte. Am 13. Mai 2009 erfuhr Kermani von der Aberkennung der Auszeichnung.[7] Ausschlaggebend dafür war, dass Lehmann und Steinacker sich kritisch zu Kermani geäußert hatten. Sie nahmen Anstoß an einem Feuilleton-Artikel Kermanis über ein Kreuzigungsgemälde von Guido Reni, der am 14. März 2009 in der NZZ veröffentlicht wurde. Darin hatte Kermani geschrieben: „Für mich formuliere ich die Ablehnung der Kreuzestheologie drastischer: Gotteslästerung und Idolatrie.“[8] Im Fortgang allerdings berichtet Kermani von einer Erschütterung dieser Auffassung durch die ästhetische Erfahrung: „Erstmals dachte ich: Ich – nicht nur: man –, ich könnte an ein Kreuz glauben.“ Am 24. April 2009 schrieb Lehmann einen Brief an den hessischen Ministerpräsident Koch, in dem er darlegte, dass er „unter diesen Umständen den Preis nicht in Empfang nehmen kann“.[9] Er begründete dies später mit erwartbaren Medienreaktionen: „Ich musste mir vorstellen, welche Bildunterschriften zu lesen wären, wenn ich in dieser Situation und möglicherweise noch im Bischofsgewand neben Navid Kermani den Preis entgegengenommen hätte. In der Berichterstattung wäre dann zu erfahren gewesen, dass Navid Kermani Kreuzen gegenüber prinzipiell negativ eingestellt ist und sie rundherum ablehnt. Ich malte mir schon die Kommentare derer aus, die mich deswegen verhöhnt hätten, heute aber über mich herfallen, weil ich mir dieses Szenario ersparen wollte.“[9] und mit seiner Urteilsfreiheit darüber, ob er sich „dies alles, gerade auch als Bischof und Theologe, gefallen lassen muss“.[9] Aus dem Brief an Koch sind zudem Zweifel Lehmanns ob der Preiswürdigkeit Kermanis bekannt geworden: „So hat er mit 41 Jahren und angesichts der bisher zugänglichen Veröffentlichungen und erbrachten Leistungen ein unglaublich großes Verzeichnis an Auszeichnungen und Preisen vorzubringen. […] Er ist zweifellos intellektuell begabt und recht gebildet, in der Zwischenzeit auch habilitiert. Aber – lassen Sie mich dies wenigstens fragen – ist es denn mit 41 Jahren schon ein Lebenswerk, das hier die Auszeichnung eines Hessischen Kulturpreises verdient und dies bei den vielen Menschen, die sich in unserem Land gerade auch ehrenamtlich für Kultur einsetzen.“[10] Sein Tonfall wurde von Kommentatoren als „subtil […] diffamieren[d]“,[10] „blasiert“, „infam“ und „herablassend[ ]“[11] wahrgenommen, auch Kermani empfand ihn als „diffamierend“[12]; Lehmann allerdings erklärte: „Mit keinem Wort habe ich den Ausschluss von Navid Kermani vom Preis auch nur insinuiert, geschweige denn erwartet oder gar angemahnt. Ich habe auch keinen diffamierenden Brief über ihn geschrieben.“[9] Wolfgang Huber rief zu einem Verzicht auf den Preis durch die übrigen Kandidaten auf.[13] Kermani, der von Anfang an gegenüber dem Protokollchef des Landes Hessen seine „Differenzen […] mit dem hessischen Ministerpräsidenten Koch“[12] offengelegt hatte, erklärte, es sei für einen säkularen Staat „nicht hinnehmbar, dass ein Ministerpräsident auf Anweisung eines Kardinals so handelt“ und kommentiert, die Angelegenheit mache deutlich, dass „Kochs Versuch, sich durch die Vermittlerrolle im interreligiösen Dialog von früheren ‚schmutzigen Wahlkämpfen reinzuwaschen‘ […] ‚gründlich in die Hose gegangen‘“ sei.[14][15] Letztlich entschlossen sich Lehmann und Steinacker, nach einem Gespräch mit Kermani, doch zur gemeinsamen Annahme des Preises, der am 26. November 2009 schließlich an die vier Preisträger vergeben wurde. Ministerpräsident Koch entschuldigte sich dabei bei Kermani.[16] Sein Preisgeld spendete Kermani an den Pfarrer der katholischen Gemeinde St. Theodor in Köln-Vingst Franz Meurer[17].

Proteste in der Arabischen Welt 2010–2011

Die Proteste in der Arabischen Welt 2010–2011 unterstützt Kermani, denn die Demonstranten seien für „Freiheit, Würde, Rechtsstaatlichkeit, Chancengleichheit“ auf die Straße gegangen. Die Politik westlicher Regierungen kritisiert er. „Kriminalität und Komplizenschaft (mit Diktaturen)“ scheinen, so der Autor, „in einigen europäischen Regierungspalästen normal geworden zu sein“. Positiv betont er die Rolle von Al-Dschasira, der Sender habe viel zur Debattenkultur beigetragen. Die Berichterstattung deutscher Medien, in denen laut Kermani Leute „darüber schwadronieren, dass im Islam Staat und Politik eins seien“, wies er als „religiös gefärbte koloniale Brille“ zurück, es ginge bei den Protesten nicht um Religion. Zudem wendet er sich gegen den Multikulturalismus als einen Kulturalismus, der Diktaturen begründe: „man verfällt umgekehrt in den Relativismus und behauptet, dass die Menschen anderswo gar keine Demokratie wollten, weil sie nun einmal anders seien, andere Traditionen hätten“. Solche eine Sicht würde gegen das ursprüngliche linke Ziel, die Gleichheit aller Menschen und die Angleichung der Lebensverhältnisse wirken. Allgemeine habe die „Überbetonung von Andersartigkeit, sei es der Migranten oder der Hartz-IV-Empfänger, [..] vor allem die Funktion, Unterschiede – vor allem auch ökonomische Unterschiede – zu zementieren“.[3]

Veröffentlichungen (Auswahl)

Bücher

Artikel und Aufsätze (Auswahl)

  • Vom Murmeln koranischer Suren in protestantischen Gymnasien. Aus Katharina Mommsens wegweisender Studie über das Verhältnis Goethes zum Islam sind jetzt zentrale Kapitel neu herausgegeben. In: FR, 6. Oktober 2001.
  • Sprich leise und mach die Poesie zu deiner Waffe. Wie Osama bin Laden den Propagandakrieg führt – und zu gewinnen droht. In: SZ, 11. Oktober 2001.
  • Moorhühner und Moneten. Kriegsführung in Afghanistan – und was man daraus nicht lernt. In: SZ, 23. November 2001.
  • Der Duft des Aufbruchs liegt in der Luft. Die israelische Friedensbewegung teilt sich, um zu siegen. In: SZ, 12. Februar 2002.
  • Der Sinn, den nur die Sinne erfassen. Zur Übersetzbarkeit des Korans. In: NZZ, 10. August 2002.
  • Der Sheriff und sein Hinterhof. Amerika geht es im Irak nur um die Expansion seiner Macht. In: SZ, 5. September 2002.
  • Eine Schrift zwischen zwei Buchdeckeln. Plädoyer für ein Ende des Surenpingpong: Der Koran ist – wie die Bibel – nur in der Gesamtheit seiner Aussagen zu begreifen. In: SZ, 4. Februar 2003.
  • Die Alternative. Wer den Krieg ablehnt, muss dem Irak eine Perspektive zeigen. In: SZ, 27. Februar 2003.
  • Von Europa lernen. Demokratie im Irak: Die Frage ist nicht „ob“ – sondern „wie“. In: SZ, 16. April 2003.
  • Dreimal Beten - Zuerst: der Muslim In: Vatican Magazin Heft 1 / 2009 (PDF-Datei; 136 kB)

Preise

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Navid Kermani: Gott ist schön. Das ästhetische Erleben des Koran. Beck, München 1999, ISBN 3-406-44954-9 (Eingeschränkte Vorschau in der Google Buchsuche).
  2. http://www.navidkermani.de/view.php?nid=96&PHPSESSID=6e58c91ef2a201bcb16e6ac866b7869d
  3. a b Zärtlichkeit der Massen. Interview mit Navid Kermani. Frankfurter Rundschau, 18. Februar 2011, S. 28–29 (Online-Version)
  4. Strategie der Eskalation. Der Nahe Osten und die Politik des Westens. Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, ISBN 3-89244-966-X. S. 88−89
  5. Süddeutsche Zeitung: Die Kölner Botschaft: Navid Kermani bei der Bürgeranhörung zum Moscheebau. 4. Juni 2007 (PDF)
  6. Deutschlandradio Kultur: Interreligiöser Kulturpreis vorerst gescheitert, 14. Mai 2009
  7. Kermani: Keine Mail von Dieter Beine, in: FAZ vom 15. Mai 2009.
  8. Neue Zürcher Zeitung: Bildansichten: Warum hast du uns verlassen? 14. März 2009
  9. a b c d Lehmann in einem Artikel in der FAZ vom 20. Mai 2009 und Pressemitteilung des Bistums Mainz
  10. a b Peter Michalzik: Was Kardinal Lehmann an Koch schrieb. In: Frankfurter Rundschau vom 15. Mai 2009. Der Brief ist allerdings bislang weder in Gänze veröffentlicht noch vom Verfasser offiziell hinsichtlich der Authentizität dieser Passagen bestätigt worden.
  11. Andreas Mertin: Kultur preisgegeben
  12. a b Navid Kermani: Keine Mail von Dieter Beine 16. Mai 2009 auf faz.net. Abgerufen am 14. Oktober 2009
  13. epd-Pressemitteilung
  14. Kermani bei einer Tagung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Berlin gegenüber dem 3sat-Magazin Kulturzeit, vgl. z.B. [1]
  15. Für weitere Wortmeldungen zum Thema vgl. die Presseschau im Münsteraner Forum für Theologie und Kirche und und die Dokumentation auf der Homepage des C. H. Beck Verlags.
  16. Ralf Euler, Stefan Toepfer: Hessischer Kulturpreis. Koch entschuldigt sich bei Kermani, www.faz.net, 26. November 2009, abgerufen am 27. November 2009
  17. The Christian Science Monitor:Priest bridges religious divide by funding Germany's biggest mosque
  18. Nachricht im Juli 2011. Verleihung im Dezember 2011

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