Nationalpark Hohe Tauern

Nationalpark Hohe Tauern
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Nationalpark Hohe Tauern
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Nationalpark Hohe Tauern (Österreich)
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Lage: Kärnten, Salzburg, Tirol, Österreich
Nächste Stadt: Spittal an der Drau, Zell am See, Lienz
Fläche: 1856 km²
Gründung: 1981
Karte des Nationalparks (Stand 1992)
Karte des Nationalparks (Stand 1992)
47.09952712.656825

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Der Nationalpark Hohe Tauern ist der größte Nationalpark in Österreich. Er umfasst weite Teile des zentralalpinen Hauptkammes der Ostalpen Österreichs im Bereich der Hohen Tauern zwischen den Quellen der Isel, Möll, Mur und Salzach und erstreckt sich über 100 km von Ost nach West sowie über 40 km von Nord nach Süd. Er hat bei einer Fläche von über 1800 km² Anteil an den österreichischen Bundesländern Salzburg, Tirol und Kärnten.

Charakteristisch für den Nationalpark Hohe Tauern sind ausgedehnte Gletscherfelder (rund 130 km²), eiszeitlich geformte Täler mit imposanten Talschlüssen, mächtige Schwemm- und Murenkegel, alpine Gras- und Strauchheiden, aber auch ausgedehnte Wälder mit Lärchen, Fichten und Zirben.

Der Nationalpark Hohe Tauern besteht seit 1981 und wurde im Jahre 2006 durch die Weltnaturschutzunion IUCN als Schutzgebiet der Kategorie II (Nationalpark) anerkannt. Seit 2003 ist er zum UNESCO-Welterbe eingereicht.

Inhaltsverzeichnis

Das Nationalparkgebiet

Geographie

Das Gebiet liegt im Bundesland Salzburg in den Gemeinden Krimml, Wald im Pinzgau, Neukirchen, Bramberg, Hollersbach im Pinzgau, Mittersill, Uttendorf, Kaprun, Fusch, Rauris, Bad Gastein, Hüttschlag und Muhr, im Bundesland Tirol in Dölsach, Hopfgarten in Defereggen, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner, Matrei in Osttirol, Nußdorf-Debant, Prägraten am Großvenediger, Sankt Jakob in Defereggen, Sankt Veit in Defereggen, Virgen und im Bundesland Kärnten in den Gemeinden Heiligenblut, Großkirchheim, Mörtschach, Winklern, Mallnitz, Obervellach und Malta.

Einige der höchsten Gipfel Österreichs, Großglockner (3.798 m ü. A.) und Großvenediger (3.662 m), liegen in der Kernzone, in der dem Naturschutz absoluter Vorrang gegeben wird. Die Außenzone des Nationalparks Hohe Tauern ist durch jahrhundertelanges Wirken des Menschen geprägt und zeichnet sich durch artenreiche Alm- und Bergwiesen mit charakteristischer Alminfrastruktur (traditionelle Bauweisen von Almgebäuden, Holzzäunen, Steinmauern, u. a.) und sakralen Kleinoden aus. Das Schutzgebiet ist ein Refugium für Tausende Tier- und Pflanzenarten. Der Nationalpark sorgt auch dafür, dass sich die Populationen von vom Aussterben bedrohter Tierarten wieder erholen.

Großglockner von Kals (Süden) gesehen
Größe
Kernzone Außenzone Gesamt
Salzburg 538 267 805
Kärnten 327 113 440
Tirol 347 264 611
Gesamt 1.212 644 1.856
Angaben in km2; Kärnten: inkl. Erweiterungsgebiete Obervellach und Fleißtäler
Quelle: Basisdaten zum Nationalpark Hohe Tauern [1]

Über Kern- und Außenzone hinaus sind in Kärnten zwei, in Salzburg drei Gebiete als Sonderschutzgebiet unter speziellen Schutz gestellt. 35 % des Parks sind Almen- und Kulturlandschaftsgebiet.

Jungfernsprung im Mölltal

Es gibt

  • über 300 Berggipfel mit über 3.000 m Seehöhe
  • 342 Gletscher mit einer Gesamtfläche von 130 km²
  • 279 Bäche, davon 57 Gletscherbäche
  • 26 bedeutende Wasserfälle (unzählige kleinere Wasserfälle)
  • 551 Bergseen zwischen 35 m² und 27 ha

Bekannte Sehenswürdigkeiten des Nationalparks sind die Krimmler Wasserfälle, die Umbalfälle, der Gletscherlehrweg Innergschlöss (Matrei in Osttirol) und die Franz-Josefs-Höhe am Großglockner.

Fauna und Flora

Innergschlöss: Almwirtschaft im Talboden, Bergwälder, alpine Matten und in den Gipfelregionen die Gletscher der Venedigergruppe
Murmeltier in der Glocknergruppe

Flora und Fauna dieses Nationalparks gelten als besonders vielfältig, da dort durch die großen Höhenunterschiede und die Lage am Alpenhauptkamm verschiedene klimatische Bedingungen auf engem Raum zusammentreffen. So unterscheiden sich beispielsweise die Lebensgesellschaften der Nord- und Südseite der Hohen Tauern durch diese Lage deutlich: Die klimatisch begünstigte und stärker besonnte Südseite weist einige wärmeliebende Arten auf, die an der Nordseite nicht vorkommen, zudem liegen die Höhenstufen im Süden deutlich höher als im Norden. Durchschnittlich ist die Baumgrenze in den Hohen Tauern auf etwa 2.000 m - 2.200 m zu finden, kann aber an sonnigen Hängen der Südseite bis 2.400 m reichen. Diese Höhenlage ist jedoch auf umfangreiche Rodungen der Zirbenwälder für den Gewinn von Bauholz und Weideland zurückzuführen, die natürliche Baumgrenze würde 200 bis 300 Meter höher liegen. Die gerodeten, aber einstmals bewaldeten Gebiete werden heute von Zwergstrauchheiden, insbesondere von Alpenrosen bedeckt. Auch heute wird im Nationalpark noch Weidewirtschaft betrieben. Ab etwa 2.800 m beginnt die Nivalstufe.[2]

Der Nationalpark Hohe Tauern beherbergt ein Drittel aller in Österreich vorkommenden Pflanzenarten; an die 10.000 Tierarten sind im Nationalpark heimisch, dies trotz extremer Bedingungen mit einem Winter, der acht Monate im Jahr dauert, und extrem kurzen Frühlingen und Herbsten. Aufgrund der Größe des Nationalparks ist nahezu die gesamte Alpenflora und -fauna vertreten und es gibt eine Reihe von österreichweit einzigartigen Biotoptypen.

An größeren Tieren sind die Gämse, der Alpensteinbock, der Gänsegeier, dessen einziges (Zug-)Vorkommen im gesamten Alpenraum sich im Nationalpark befindet, die Bartgeier, die seit 1986 im Naturschutzgebiet wieder angesiedelt wurden, und der Steinadler hervorzuheben.[3] Der Braunbär ist seit Mitte des 19. Jahrhunderts in den Hohen Tauern ausgerottet.[4] Auch der Wolf, der bis in das 17. Jahrhundert in den Hohen Tauern weit verbreitet war, wurde am Ende des 19. Jahrhunderts ausgerottet.[5] Das Murmeltier wurde ebenfalls um 1800 in den Hohen Tauern ausgerottet – das Murmeltierfett war wichtiger Bestandteil von Arzneien – aber im 20. Jahrhundert wieder angesiedelt und ist jetzt sehr häufig.[6] Der Rothirsch ist heute im Winter großteils von der Fütterung durch den Menschen abhängig, da die Winterreviere in den Tallagen durch Zersiedelung und intensive Landwirtschaft zerstört wurden. Aufgrund der harten Lebensumstände wird der Hirsch dort nicht so groß wie anderswo und trägt auch ein kleineres Geweih. Durch das Abdrängen der Tiere in die Bergwälder kam es zunehmend zu Verbissschäden.[7]

Ein bedeutendes botanisches Refugium ist das Sonderschutzgebiet Gamsgrube unterhalb des Fuscherkarkopfs. Dort bildete sich durch Windverfrachtung von Kalkglimmerschiefer von den umliegenden Gipfeln eine Flugsandsteppe mit bis zu drei Meter hohen Sandansammlungen, wie sie außerhalb der Arktis kaum mehr vorkommt. Dort wächst auch der Rudolph-Steinbrech, der in den Hohen Tauern endemisch ist, auch das Edelweiß ist dort zu finden[8][9]

Der Nationalpark

Der Nationalpark Hohe Tauern ist, wie das Nationalpark-Konzept es beabsichtigt, für jedermann frei zugänglich: Verbotstafeln wird man nicht finden – im Vertrauen darauf, dass Natur und deren Schutz im Verantwortungsbewusstsein jedes Einzelnen verankert sind. Die Verwaltungen bieten ein reiches Exkursions- und Erlebnisangebot inmitten der Natur der Hohen Tauern, sowohl, um Sinn und Zweck dieses Parks darzustellen, als auch den Umweltschutzgedanken als Ganzes darzustellen. Es werden unter anderem Naturführungen, Spezialexkursionen, Trekkingtouren, Schneeschuhwanderungen, Vorträge, Besucherzentren und Ausstellungen geboten.

Geschichte

Die Bestrebungen,[10] den Hochalpenraum um Österreichs höchsten Berg unter besonderen Schutz zu stellen, reichen in die 1910er zurück. Der Stuttgarter Verein Naturschutzpark, der sich allgemein dem Naturpark-Gedanken verschrieben hatte, erwarb Flächen auf der Salzburger Tauernseite. 1918 folgte der Oesterreichische Alpenverein in Kärnten und später in Tirol, im Glockner- und Venedigergebiet. Ein erster Entwurf eines Naturschutzgebietes Nationalpark Hohe Tauern datiert auf das Jahr 1939.

Nach dem Naturschutzjahr 1970 trafen die Bundesländer Kärnten, Salzburg und Tirol am 21. Oktober 1971 die Heiligenbluter Vereinbarung zur Errichtung eines Nationalparkes. Kärnten erklärte 1981[11] Salzburg 1983[12] Teilgebiete zum Nationalpark. Der Osttiroler Teil war umstritten und erst 1991 wurde auch dieser Teil an den Nationalpark angefügt.[13] In der Dreiländervereinbarung von 1994[14] wurde dann die „Zusammenarbeit in Angelegenheiten des Schutzes und der Förderung des Nationalparks Hohe Tauern“ festgeschrieben.

Die Erweiterungen verliefen folgendermaßen:[10]

  • 1981: 186 km² Glockner- und Schobergruppe in Kärnten
  • 1983: 667 km² Reichenspitz-, Venediger-, Granatspitz-, Glockner- und Goldberggruppe in Salzburg[12]
  • 1986: 186 km² Ankogelgruppe in Kärnten[15]
  • 1991: 137 km² Ankogelgruppe in Salzburg
  • 1992: 610 km² Lasörling-, Rieserferner-, Venediger-, Granatspitz-, Glockner- und Schobergruppe in Tirol[13]
  • 2011: 21 km² Großes und Kleines Fleißtal in Kärnten

Damit sind vom ursprünglich vorgesehenen Parkgebiet rund 53 % in Kärnten, 70 % in Salzburg und rund 86 % in Osttirol in den größten Nationalpark Mitteleuropas integriert.

Der Nationalpark ist durch eine der meistbefahrenen Übergänge der Alpen, die Großglockner-Hochalpenstraße, die das Gebiet vollständig durchquert, erschlossen, enthält einige der meistbestiegenen Berge der österreichischen Alpen und ist von Gebieten intensivster touristischer Nutzung (Ski amadé, Zell am See–Kaprun) umgeben. Das macht den Nationalpark zu einem weltweit beachteten Experiment der Integration von Anliegen des Naturschutzes und der Nutzung als Erholungsraum, in der ökologischen Zielsetzungen und ökonomischer Basis gleichermaßen nachgekommen wird.[16] Dadurch ist der Nationalpark sowohl im Bewusstsein der ansässigen Bevölkerung wie auch der inländischen und ausländischen Besucher verankert: Das entspricht den Vorstellungen moderner Schutzkonzepte, wie das etwa die Weltnaturschutzunion (IUCN) mit der Klassifizierung 2006 ausdrücklich gewürdigt hat.

Am 11. Feber 2003 wurde er auch bei der UNESCO-Welterbekommission eingereicht, wo er in den Kategorie natural (Naturerbe) in der tentativ list eingetragen ist, nach den Kriterien VII–X („enthält überragende Naturschauspiele, außergewöhnliche Beispiele der Erdgeschichte, außergewöhnliche Beispiele ökologischer Prozesse, und höchst bedeutende Lebensräume“).[17]

Verwaltung

Die drei Landesverwaltungen sind:

  • Nationalparkverwaltung Kärnten in Großkirchheim !546.9719445512.893889546.97194444444412.893888888889
  • Nationalparkverwaltung Tirol, Sekretariat des Nationalparkrates im Nationalparkhaus Matrei i. O. !547.0005565512.540833547.00055555555612.540833333333
  • Nationalparkverwaltung Salzburg im Nationalparkzentrum Mittersill !547.2788895512.478056547.27888888888912.478055555556

Bildungseinrichtungen

Nationalparkzentrum BIOS in Mallnitz

In einem Nationalpark spielt die Bildung neben der Besucherlenkung eine große Rolle. Im Nationalpark Hohe Tauern gibt es hierzu in jedem der beteiligten Bundesländer Einrichtungen, in denen die Besucher von Nationalparkrangern geleitet werden.

  • Kärnten: BIOS Nationalparkzentrum (Mallnitz 46.99083333333313.165555555556)
  • Salzburg: Nationalparkwelten (Mittersill 47.27888888888912.478055555556), Science Center Nationalpark Hohe Tauern (Mittersill 47.27888888888912.478055555556), Nationalparkwerkstatt Klausnerhaus (Hollersbach 47.27524612.419929), Haus Könige der Lüfte (Rauris 47.19605912.975741)
  • Tirol: Nationalparkhaus (Matrei in Osttirol 47.00055555555612.540833333333) und Kesslerstadel (Matrei 47.00103312.54135), Haus des Wassers (St. Jakob in Defereggen 46.91368912.304151)

Die Nationalpark-Akademie Hohe Tauern organisiert Veranstaltungen wie Seminare, Workshops und Tagungen für Erwachsene. Diese dienen beispielsweise zur internen Ausbildung der Nationalparkranger, Weiterbildung von Lehrpersonen, Information und Diskussionsplattform für Jäger und Naturschützer.

Wissenschaft und Forschung

Eine grundlegende Aufgabe eines Nationalparks ist die wissenschaftliche Erfassung und Auswertung des geschützten Gebietes. Eine weitere die Erforschung der Auswirkungen von Veränderungen durch Klimawandel, Aussterben/Verdrängen und Einwandern von Tieren und Pflanzen sowie die Einflüsse des Menschen.

Verfassen von Literatur

Dokumentationen zu Vorkommen und Ökologie von Pflanzen, Tieren und Kulturgütern sind ein wesentlicher Beitrag zur Wissenschaft.

  • Zum Nationalpark Hohe Tauern gibt es wissenschaftliche Schriften der schwarzen Reihe zu den Themen Pflanzenwelt, Tierwelt (Wirbeltiere), Geologie, Almen, Gewässer, und Schmetterlinge.
  • Die Serie Wissenschaftliche Mitteilungen aus dem Nationalpark Hohe Tauern (1993-2001) beschreibt beispielsweise die Klimageschichte der Hohen Tauern und gibt einen bibliographischen Überblick.

Wiederansiedelungsprojekte und Monitoring

  • Der Bartgeier wird seit 1986 im Rahmen eines alpenweiten Projektes in den Hohen Tauern wieder angesiedelt.
  • Die Urforelle (heimische donaustämmige Bachforelle) wird erfolgreich in den Gebirgsbächen des Nationalparks Hohe Tauern besetzt.
  • Durch Besenderung wird das Wanderverhalten des Alpensteinbocks studiert.
  • Das Steinadler-Monitoring bringt seit 2003 Erkenntnisse über Bestand, Lebensweise und Ernährungsgewohnheiten sowie den Bruterfolg dieser Greifvögel.

Literatur

  • Hans Peter Graner: Nationalpark Hohe Tauern. Brandstätter, Wien 2004, ISBN 3-85498-346-8.

Filmographie

  • Der Schatz der Hohen Tauern. Dokumentarfilm, 47 min., Österreich, 2008, von Franz Hafner, Produktion: ORF Universum; Cine Tirol; Nationalpark Hohe Tauern

Weblinks

 Commons: Nationalpark Hohe Tauern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Besucherzentren:

Einzelnachweise

  1. H. Mattersberger; Verein des Sekretariat des Nationalparkrates Hohe Tauern, Nationalpark Hohe Tauern (Hrsg.): Basisdaten zum Nationalpark Hohe Tauern. Oktober 2011 (Basisdaten. In: Online Service > Downloads. hohetauern.at, abgerufen am Oktober 2011 (pdf).).
  2. Lit. Graner: 2004, S. 67-68, 86.
  3. Die großen fünf. Nationalpark Hohe Tauern, abgerufen am 21. November 2010.
  4. Braunbär. Nationalpark Hohe Tauern, abgerufen am 21. November 2010.
  5. Wolf. Nationalpark Hohe Tauern, abgerufen am 21. November 2010.
  6. Murmeltier. Nationalpark Hohe Tauern, abgerufen am 21. November 2010.
  7. Lit. Graner: 2004, S. 73, 85.
  8. Lit. Graner: 2004, S. 104.
  9. Rudolph-Steinbrech. Nationalpark Hohe Tauern, abgerufen am 21. November 2010.
  10. a b Hermann Stotter; Nationalpark Hohe Tauern Tirol (Hrsg.): Geschichte und Daten Nationalpark Hohe Tauern Tirol. Ökologie kontra Ökonomie - Der Sieg der Vernunft. Historischer Rückblick - Entstehung in Tirol. o.D. (pdf, hohetauern.at).
  11. Gesetz über die Errichtung von Nationalparks - und Biosphärenparks (Kärntner Nationalpark- und Biosphärenparkgesetz) K-NBG. LGBl. Nr. 55/1983, zuletzt geändert durch das Gesetz LGBl. Nr. 25/2007Vorlage:§§/Wartung/alt-URL (pdf, hohetauern.at)
  12. a b Gesetz vom 19. Oktober 1983 über die Errichtung des Nationalparkes Hohe Tauern im Land Salzburg (S-NPG) LGBl. Nr 106/1983Vorlage:§§/Wartung/alt-URL (hohetauern.at, pdf)
  13. a b Gesetz vom 9. Oktober 1991 über die Errichtung des Nationalparks Hohe Tauern in Tirol (Tiroler Nationalparkgesetz Hohe Tauern) LGBl. Nr 103/1991 37. StückVorlage:§§/Wartung/alt-URL (pdf, hohetauern.at)
  14. Vereinbarung gemäß Art. 15 a B-VG zwischen dem Bund und den Ländern Kärnten, Salzburg und Tirol über die Zusammenarbeit in Angelegenheiten des Schutzes und der Förderung des Nationalparks Hohe Tauern BGBl. Nr 570/1994 178. StückVorlage:§§/Wartung/alt-URL (pdf, hohetauern.at); gemäß Art 15a Bundes-Verfassungsgesetz über die Vereinbarungen des Bundes und Länder untereinander
  15. Verordnung der Landesregierung vom 4. November 1986 über den Nationalpark Hohe Tauern. LGBl. Nr. 74/1986 (ris.bka)
  16. Ingo Mose, Ulli Vilsmaier, Fachbereich Geographie und Geologie der Universität Salzburg (Hrsg.): Zur Implementierung der Nationalpark-Idee in Landwirtschaft, Tourismus und Bildung. Ergebnisse eines Studienprojektes in der Nationalpark-Region Hohe Tauern. In: Salzburger Geographische Materialien. Heft 29, Selbstverlag, Salzburg 2004 (Jahresberichte & Schriftenreihen, uni-salzburg.at).
  17. National Park "Hohe Tauern". In: World Heritage Convention: Tentativ Lists. UNESCO, 11. Februar 2003, S. 1645, abgerufen am 13. November 2010 (englisch, Originaltext der Kriterien siehe The Criteria for Selection, Übersetzungen im Text wikipedia).

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