National Basketball Association

National Basketball Association
National Basketball Association (NBA)
NBA.svg
Sportart Basketball
Gründungsjahr 1946
erste Saison 1946/47
Mannschaften 30 Teams
Land Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
KanadaKanada Kanada
Rekord-Meister Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Boston Celtics (17 Titel)
aktueller Meister Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dallas Mavericks (Erster Titel)
aktuelle Saison 2010/11
Internetseite NBA.com

Die National Basketball Association (NBA) ist die seit 1946 bestehende Basketball-Profiliga in Nordamerika. Sie gilt als die stärkste und populärste Basketball-Liga der Welt.

Derzeit besteht die NBA aus 30 Mannschaften, von denen eine (die Toronto Raptors) in Kanada beheimatet ist. Jeweils 15 Mannschaften spielen in der Western und der Eastern Conference, die wiederum in jeweils drei Divisions unterteilt sind. Der Saisongewinner wird nach einer 82 Spiele umfassenden regulären Saison in den Play-offs ausgespielt, wobei jeweils die acht besten Teams beider Conferences in drei Runden nach dem Modus Best of Seven aufeinandertreffen. Der amtierende Meister ist die Mannschaft der Dallas Mavericks.

Die NBA ist eine geschlossene Liga ohne Auf- oder Absteiger. Neue Spieler werden über eine jährliche Entry Draft auf die Teams verteilt, wobei eine vorhergehende Auslosung über die Reihenfolge der Teams entscheidet. Seit 2001 ist der NBA eine kleinere Liga mit 15 sogenannten Farmteams angegliedert, die NBA Development League.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Als offizielles Gründungsdatum der NBA gilt der 6. Juni 1946, der Gründungstag der Vorgängerliga Basketball Association of America (BAA) in New York. Treibende Kraft für die Gründung des Verbandes waren die Besitzer und Betreiber von Sportarenen, die ihr Geld hauptsächlich mit Eishockey, vor allem in der NHL, verdienten und auf diesem Weg eine Auslastung für ihre Hallen und eine zusätzliche Geldeinnahme suchten. Erster Präsident der Liga und BAA-Vorsitzende wurde daher auch Maurice Podoloff, der damalige Präsident der NHL, nach welchem bis heute die MVP-Trophy benannt ist. Jedoch stand die BAA zu Anfang noch unter einem schlechten Stern. Sie wies zwar zu ihrer Gründung, im Gegensatz zu den meisten anderen Profiligen der damaligen Zeit, eine solide Finanzierung auf, es mangelte ihr aber an guten Spielern. Erschwerend kam hinzu, dass sich bereits nach dem ersten Jahr vier Mannschaften aus der Liga zurückzogen. Deshalb wurde am 3. August 1949 die National Basketball League (NBL) übernommen, nachdem bereits 1948 drei Teams aus der NBL in die BAA wechselten, und die Liga schließlich in National Basketball Association umbenannt. Bis heute werden daher die BAA-Champions von 1947 bis 1949 auch als NBA-Champions geführt.

Anfangs fristete die NBA ein Schattendasein neben der College-Liga NCAA. Diese geriet jedoch 1951 durch einen landesweiten Bestechungsskandal, dem sog. point shaving, in Verruf, wodurch die NBA an Popularität gewann. Zahlreiche College-Stars spielten nun für die NBA, unter anderem Joe Fulks und Jim Pollard. 1950 wurde die Liga auch für Afroamerikaner geöffnet und Earl Lloyd ging als erster schwarzer NBA-Spieler in die Geschichte ein, obwohl Chuck Cooper noch vor ihm gedraftet wurde, jedoch sein erstes Spiel einen Tag später als Lloyd antrat.

Anfang der 1950er dominierte vor allem ein Team die Liga: die Minneapolis Lakers. Ihr wichtigster Spieler war der 2,08 m große Center George Mikan, der erste Superstar der NBA. Obwohl er relativ langsam und schwerfällig war, konnte ihn keine Verteidigung unter dem Korb stoppen. Da durch seine drückende Dominanz das Ligageschehen einseitig zu werden drohte, änderte man die Spielregeln. 1952 erweiterte man die Zone unter dem Korb, um die Center zu mehr Bewegung zu zwingen und das Spiel auf die Flügel zu verlagern. Die Folge war jedoch, dass weniger geworfen wurde und es dadurch zu häufigerem Foul-Spiel kam, um in Ballbesitz zu gelangen und so das Herunterspielen der Spieluhr durch den Gegner zu verhindern. Bei einigen Spielen 1953 pfiffen die Schiedsrichter über 100 Fouls. Der NBA rannten erneut die Zuschauer davon, und man beschloss, das Basketballspiel grundlegend zu verändern.

Am 23. April 1954 wurde nach einer Idee des Teambesitzers Danny Biasone die sogenannte Wurfuhr (engl.: shot clock) eingeführt. Nach der dazugehörenden 24-Sekunden-Regel muss das Team mit Ballbesitz vor Ablauf von 24 Sekunden einen Wurfversuch starten, der wenigstens den Ring berührt. Geschieht dies nicht, wechselt der Ballbesitz, selbst wenn das angreifende Team den Ball nach dem Fehlwurf wieder in die Hände bekommt. Diese Regel war ein Meilenstein für die Entwicklung des Basketballs und wurde nach und nach auch von der NCAA und der FIBA übernommen.

Die 1960er gelten heute als die Jahre der Celtics-Dynastie, da die Mannschaft der Boston Celtics zwischen 1957 und 1969 insgesamt elf Meisterschaften gewann, davon acht hintereinander. Obwohl die meisten Spieler aus den Celtics-Meistermannschaften heute Mitglieder der Basketball Hall of Fame sind, verbindet man mit der Celtics-Dynastie hauptsächlich zwei Namen: den des Trainers, Red Auerbach, sowie den des Anführers und wichtigsten Spielers, Bill Russell.

Nach dem Ende der Celtics-Vorherrschaft begann eine Art „Dunkle Epoche“ der NBA. Das Spielniveau sank ab, das Zuschauerinteresse ließ nach. Zum einen weil sich die NCAA 20 Jahre nach dem Bestechungsskandal langsam wieder erholte, zum anderen weil 1967 eine Konkurrenzliga namens American Basketball Association (ABA) gegründet wurde. Diese begann nach und nach Spieler aus der NBA abzuwerben, u. a. Rick Barry, damals einer der Topstars. Ebenso erlaubte sie Spielern auch ohne abgeschlossene College-Ausbildung die Teilnahme am Spielbetrieb, und so wurde 1974 mit Moses Malone dem ersten Highschool-Spieler ein Profivertrag gegeben.

Mitte der 1970er geriet die ABA jedoch in finanzielle Schwierigkeiten, was am 17. Juni 1976 zur Übernahme durch die NBA führte. Es wurden allerdings nur vier der neun ABA-Teams in die NBA aufgenommen: die Nuggets, Pacers, Spurs und Nets. Ebenso wurden einige ABA-Neuheiten übernommen, beispielsweise die Dreipunktelinie oder der Slam Dunk Contest.

Die 1980er sind heute als die Jahre der Lakers-Celtics-Rivalität bekannt. Die Hauptakteure hießen Larry Bird und Magic Johnson, die sich 1979 auch schon im Endspiel um die College-Meisterschaft gegenüberstanden. Bird führte die Celtics zu drei Meisterschaften, Magic gewann mit den Lakers sogar fünf. Dreimal standen sie sich im Finale um die Meisterschaft sogar direkt gegenüber. Die Ära endete abrupt, als Magic Johnson am 7. November 1991 nach der Diagnose „HIV positiv“ zurücktrat. Ein Jahr später beendete Larry Bird seine Karriere.

Die Bühne war frei für einen neuen Star, und Michael Jordan wurde zum neuen Superstar. Jordan gewann mit den Chicago Bulls zwischen 1991 und 1998 sechs Meisterschaften, und machte durch seine spektakuläre Spielweise die NBA in der ganzen Welt populär. Jordans Rücktritt am 13. Januar 1999 hinterließ ein Vakuum, das kein Spieler der NBA füllen konnte. Die Popularität der Liga sank vor allem in den USA erneut ab. Dazu kam, dass die Gehälter der meisten Spieler ins Unermessliche wuchsen, was die Teambesitzer nun nicht mehr bezahlen wollten. Die Verhandlungen über einen neuen Tarifvertrag (Collective Bargaining Agreement, CBA) scheiterten, und so kam es zum Spielerstreik, dem Lockout.

Die Lockout-Saison (engl. lockout = »Aussperrung«) 1998/99 markiert den Übergang von der Jordan-Ära zur heutigen NBA. Seit der Saison 1999/2000 galt Shaquille O’Neal als zentrale Figur der NBA, und auch wenn er nie Jordans Popularität erreichte, war er ihm in puncto Dominanz ebenbürtig. Ebenfalls eine wichtige Figur in dieser Zeit war das junge Talent Kobe Bryant, der zusammen mit O’Neal bei den Lakers spielte. O’Neals und Bryants Lakers gewannen 2000 bis 2002 drei Meisterschaften in Folge, 2003 unterlagen sie knapp dem späteren Champion San Antonio Spurs. 2004 unterlagen die favorisierten Lakers deutlich dem Ostmeister Detroit Pistons, woraufhin die Mannschaft auseinander brach. Für die Saison 2004/05 galten die Kräfteverhältnisse als ausgeglichen wie schon lange nicht mehr. Am Ende setzten sich erneut die San Antonio Spurs durch und gewannen gegen die Detroit Pistons die Meisterschaft.

Die NBA hat sich unter der Regie von David Stern zu einem florierenden Wirtschaftsunternehmen entwickelt. Die Liga, ursprünglich mit elf Teams gestartet, von denen heute nur noch die Celtics, die Knicks und die Warriors dabei sind, erweiterte sich bis 2004 auf 30 Teams. Zum 50. Geburtstag der Liga 1996 wurde eine Frauenliga, die Women’s National Basketball Association (WNBA) gegründet. Ebenso gelang Stern die Popularisierung von Basketball in der Welt, wodurch in den letzten Jahren immer mehr ausländische Spieler in die NBA wechselten, so etwa der chinesische Center Yao Ming, der französische Guard Tony Parker oder der Würzburger Dirk Nowitzki von den Dallas Mavericks.

Teams

Die NBA ist in Western Conference und Eastern Conference unterteilt. Die beiden Conferences sind wiederum in je drei Divisions gegliedert.

In einer regulären Saison (Regular Season) spielt jedes Team je viermal gegen die vier Mannschaften aus der eigenen Division (16 Spiele), je drei- bis viermal gegen die zehn Mannschaften aus den anderen Divisions der eigenen Conference (36 Spiele) und je zweimal gegen die fünfzehn Mannschaften aus der anderen Conference (30 Spiele). Jedes Team bestreitet somit vor den Play-offs 82 Spiele. Für gewonnene Spiele gibt es keine Punkte, es zählt der Anteil an gewonnenen Spielen. Unentschieden gibt es nicht. Falls doch, wird das Spiel verlängert.

Anhand der Tabelle werden die Play-offs ermittelt, in denen die besten acht Mannschaften jeder Conference in einem K.-o.-System gegeneinander antreten (der Erste gegen den Achten, der Zweite gegen den Siebten usw.). Die drei Divisionssieger und der beste Zweite werden dabei entsprechend ihrer Bilanz an eins bis vier gesetzt, die restlichen vier besten Teams der Conference nehmen die Plätze fünf bis acht ein. In den Play-off-Runden wird nach dem Modus Best-of-Seven der Ost- bzw. West-Meister gekürt. Diese beiden Mannschaften spielen dann abschließend in der sogenannten Finalserie, die ebenfalls nach dem Modus best of seven ausgetragen wird, um die Larry O'Brien Championship Trophy.

Division Team Stadt/Region Stadion(-name) Gegründet der NBA beigetreten Cheftrainer
Eastern Conference
Atlantic Boston Celtics Boston, MA TD Garden 1946 Doc Rivers
New Jersey Nets Newark, NJ Prudential Center 1967 1976 Avery Johnson
New York Knicks New York, NY Madison Square Garden 1946 Mike D'Antoni
Philadelphia 76ers Philadelphia, PA Wells Fargo Center 1946 1949 Doug Collins
Toronto Raptors Toronto, ON Air Canada Centre 1995 Dwane Casey
Central Chicago Bulls Chicago, IL United Center 1966 Tom Thibodeau
Cleveland Cavaliers Cleveland, OH Quicken Loans Arena 1970 Byron Scott
Detroit Pistons Auburn Hills, MI The Palace of Auburn Hills 1941 1948 Vakant
Indiana Pacers Indianapolis, IN Conseco Fieldhouse 1967 1976 Frank Vogel
Milwaukee Bucks Milwaukee, WI Bradley Center 1968 Scott Skiles
Southeast Atlanta Hawks Atlanta, GA Philips Arena 1946 1949 Larry Drew
Charlotte Bobcats Charlotte, NC Time Warner Cable Arena 2004 Paul Silas
Miami Heat Miami, FL AmericanAirlines Arena 1988 Erik Spoelstra
Orlando Magic Orlando, FL Amway Center 1989 Stan Van Gundy
Washington Wizards Washington, D.C. Verizon Center 1961 Flip Saunders
Western Conference
Northwest Denver Nuggets Denver, CO Pepsi Center 1967 1976 George Karl
Minnesota Timberwolves Minneapolis, MN Target Center 1989 Kurt Rambis
Oklahoma City Thunder Oklahoma City, OK Chesapeake Energy Arena 1967 Scott Brooks
Portland Trail Blazers Portland, OR Rose Garden 1970 Nate McMillan
Utah Jazz Salt Lake City, UT EnergySolutions Arena 1974 Tyrone Corbin
Pacific Golden State Warriors Oakland, CA Oracle Arena 1946 Mark Jackson
Los Angeles Clippers Los Angeles, CA Staples Center 1970 Vinny Del Negro
Los Angeles Lakers Los Angeles, CA Staples Center 1946 1948 Mike Brown
Phoenix Suns Phoenix, AZ US Airways Center 1968 Alvin Gentry
Sacramento Kings Sacramento, CA Power Balance Pavillon 1945 1948 Paul Westphal
Southwest Dallas Mavericks Dallas, TX American Airlines Center 1980 Rick Carlisle
Houston Rockets Houston, TX Toyota Center 1967 Kevin McHale
Memphis Grizzlies Memphis, TN FedExForum 1995 Lionel Hollins
New Orleans Hornets New Orleans, LA New Orleans Arena 1988 Monty Williams
San Antonio Spurs San Antonio, TX AT&T Center 1967 1976 Gregg Popovich

Individuelle Auszeichnungen

Die NBA vergibt nach jeder Saison eine Reihe von Auszeichnungen an einzelne Spieler. Die älteste ist die Nominierung zum All-NBA Team, eine Auswahl der besten zehn (seit 1988/89: der besten 15) Spieler der NBA. Diese Auswahl ist in zwei (seit 1988/89: drei) Teams unterteilt und wird seit der ersten NBA- bzw. BAA-Saison 1946/47 von Sportjournalisten gewählt.

Zur Saison 1955/56 führte man eine Auszeichnung für den wertvollsten Spieler (eng.: Most Valuable Player, kurz MVP) ein. Die dazu gehörige Trophäe ist nach Maurice Podoloff, dem ersten Liga-Präsidenten benannt. Bis 1980 wurde der MVP von den NBA-Profis gewählt, was dazu führte, dass unbeliebte Spieler wie Rick Barry die Auszeichnung nie gewannen, obwohl sie sie verdient hätten. Seit der Saison 1980/81 wird auch die MVP-Auszeichnung von einer Jury aus Sportjournalisten vergeben.

Noch vor der Einführung des MVP wurde eine Auszeichnung an den besten Neuling der Liga, den sog. Rookie of the Year vergeben. Seit der Saison 1952/53 gibt es diesen Titel, dessen Trophäe nach Eddie Gottlieb, einem Gründungsmitglied der NBA und Teambesitzer der „Warriors“, benannt ist.

Bei den NBA-Finals 1969 wurde erstmals eine Auszeichnung für den besten Spieler der Finalserie vergeben, den sog. Finals MVP. Jerry West war in jenem Jahr der erste und einzige Spieler, der die Auszeichnung gewann, obwohl er aus der Verlierermannschaft kam. Bis heute ist es ungeschriebenes Gesetz, dass der Finals-MVP nur aus der Siegermannschaft kommen kann.

Um auch die besten Verteidiger der Liga zu würdigen wurde 1968/69 die Wahl zum All-Defensive-Team eingeführt. Genau wie beim All-NBA-Team werden dabei die zehn besten Verteidiger zu je zwei Teams zusammengestellt.

In der Saison 1982/83 kamen wieder gleich zwei Neuerungen hinzu: Zum einen wurde zusätzlich zum All-Defensive-Team auch ein Defensive Player of the Year gewählt, zum anderen wurde eine Auszeichnung für den wertvollsten Bankspieler, der Sixth Man of the Year Award, geschaffen.

Seit 1985/86 wird außerdem der Spieler ausgezeichnet, der sich im Vergleich zur vorherigen Spielzeit am meisten verbessert hat (Most Improved Player Award kurz: MIP).

Eine Art Auszeichnung können auch die Fans verleihen, indem sie per Voting die fünf besten Spieler jeder Conference für das NBA All-Star Game nominieren.

Siehe auch: Basketball Hall of Fame und Liste der Mitglieder der Basketball Hall of Fame

Liste der NBA-Finalserien

Saison NBA Champion Finalist Endstand Finalspiele
1946/47 Philadelphia Warriors Chicago Stags 4:1 Spiel 1, 16. April: Philadelphia – Chicago 84:71
Spiel 2, 17. April: Philadelphia – Chicago 85:74
Spiel 3, 19. April: Chicago – Philadelphia 72:75
Spiel 4, 20. April: Chicago – Philadelphia 74:73
Spiel 5, 22. April: Philadelphia – Chicago 83:80
1947/48 Baltimore Bullets Philadelphia Warriors 4:2 Spiel 1, 10. April: Philadelphia – Baltimore 71:60
Spiel 2, 13. April: Philadelphia – Baltimore 63:66
Spiel 3, 15. April: Baltimore – Philadelphia 72:70
Spiel 4, 17. April: Baltimore – Philadelphia 78:75
Spiel 5, 20. April: Philadelphia – Baltimore 91:82
Spiel 6, 21. April: Baltimore – Philadelphia 88:73
1948/49 Minneapolis Lakers Washington Capitols 4:2 Spiel 1, 4. April: Minneapolis – Washington 88:84
Spiel 2, 6. April: Minneapolis – Washington 76:62
Spiel 3, 8. April: Washington – Minneapolis 74:94
Spiel 4, 9. April: Washington – Minneapolis 83:71
Spiel 5, 11. April: Washington – Minneapolis 74:65
Spiel 6, 13. April: Minneapolis – Washington 77:56
1949/50 Minneapolis Lakers Syracuse Nationals 4:2 Spiel 1, 8. April: Syracuse – Minneapolis 66:68
Spiel 2, 9. April: Syracuse – Minneapolis 91:85
Spiel 3, 14. April: Minneapolis – Syracuse 91:77
Spiel 4, 16. April: Minneapolis – Syracuse 77:69
Spiel 5, 20. April: Syracuse – Minneapolis 83:76
Spiel 6, 23. April: Minneapolis – Syracuse 110:95
1950/51 Rochester Royals New York Knicks 4:3 Spiel 1, 7. April: Rochester – New York 92:65
Spiel 2, 8. April: Rochester – New York 99:84
Spiel 3, 11. April: New York – Rochester 71:78
Spiel 4, 13. April: New York – Rochester 79:73
Spiel 5, 15. April: Rochester – New York 89:92
Spiel 6, 18. April: New York – Rochester 80:73
Spiel 7, 21. April: Rochester – New York 79:75
1951/52 Minneapolis Lakers New York Knicks 4:3 Spiel 1, 12. April: Minneapolis – New York 83:79
Spiel 2, 13. April: Minneapolis – New York 72:80
Spiel 3, 16. April: New York – Minneapolis 77:82
Spiel 4, 18. April: New York – Minneapolis 90:89
Spiel 5, 20. April: Minneapolis – New York 102:89
Spiel 6, 23. April: New York – Minneapolis 76:68
Spiel 7, 25. April: Minneapolis – New York 82:65
1952/53 Minneapolis Lakers New York Knicks 4:1 Spiel 1, 4. April: Minneapolis – New York 88:96
Spiel 2, 5. April: Minneapolis – New York 73:71
Spiel 3, 7. April: New York – Minneapolis 75:90
Spiel 4, 8. April: New York – Minneapolis 69:71
Spiel 5, 10. April: New York – Minneapolis 84:91
1953/54 Minneapolis Lakers Syracuse Nationals 4:3 Spiel 1, 31. März: Minneapolis – Syracuse 79:68
Spiel 2, 3. April: Minneapolis – Syracuse 60:62
Spiel 3, 4. April: Syracuse – Minneapolis 67:81
Spiel 4, 8. April: Syracuse – Minneapolis 80:69
Spiel 5, 10. April: Minneapolis – Syracuse 73:84
Spiel 6, 11. April: Minneapolis – Syracuse 63:65
Spiel 7, 12. April: Minneapolis – Syracuse 87:80
1954/55 Syracuse Nationals Fort Wayne Pistons 4:3 Spiel 1, 31. März: Syracuse – Fort Wayne 86:82
Spiel 2, 2. April: Syracuse – Fort Wayne 87:84
Spiel 3, 3. April: Fort Wayne – Syracuse 96:89
Spiel 4, 5. April: Fort Wayne – Syracuse 109:102
Spiel 5, 7. April: Fort Wayne – Syracuse 74:71
Spiel 6, 9. April: Syracuse – Fort Wayne 109:104
Spiel 7, 10. April: Syracuse – Fort Wayne 92:91
1955/56 Philadelphia Warriors Fort Wayne Pistons 4:1 Spiel 1, 31. März: Philadelphia – Fort Wayne 98:94
Spiel 2, 1. April: Fort Wayne – Philadelphia 84:83
Spiel 3, 3. April: Philadelphia – Fort Wayne 100:96
Spiel 4, 5. April: Fort Wayne – Philadelphia 105:107
Spiel 5, 7. April: Philadelphia – Fort Wayne 99:88
1956/57 Boston Celtics St. Louis Hawks 4:3 Spiel 1, 30. März: Boston – St. Louis 123:125
Spiel 2, 31. März: Boston – St. Louis 119:99
Spiel 3, 6. April: St. Louis – Boston 100:98
Spiel 4, 7. April: St. Louis – Boston 118:123
Spiel 5, 9. April: Boston – St. Louis 124:109
Spiel 6, 11. April: St. Louis – Boston 96:94
Spiel 7, 13. April: Boston – St. Louis 125:123
1957/58 St. Louis Hawks Boston Celtics 4:2 Spiel 1, 29. März: Boston – St. Louis 102:104
Spiel 2, 30. März: Boston – St. Louis 136:112
Spiel 3, 2. April: St. Louis – Boston 111:108
Spiel 4, 5. April: St. Louis – Boston 98:109
Spiel 5, 9. April: Boston – St. Louis 100:102
Spiel 6, 12. April: St. Louis – Boston 110:109
1958/59 Boston Celtics Minneapolis Lakers 4:0 Spiel 1, 4. April: Boston – Minneapolis 118:115
Spiel 2, 5. April: Boston – Minneapolis 128:108
Spiel 3, 7. April: Minneapolis – Boston 110:123
Spiel 4, 9. April: Minneapolis – Boston 113:118
1959/60 Boston Celtics St. Louis Hawks 4:3 Spiel 1, 27. März: Boston – St. Louis 140:122
Spiel 2, 29. März: Boston – St. Louis 103:113
Spiel 3, 2. April: St. Louis – Boston 86:102
Spiel 4, 3. April: St. Louis – Boston 106:96
Spiel 5, 5. April: Boston – St. Louis 127:102
Spiel 6, 7. April: St. Louis – Boston 105:102
Spiel 7, 9. April: Boston – St. Louis 122:103
1960/61 Boston Celtics St. Louis Hawks 4:1 Spiel 1, 2. April: Boston – St. Louis 129:95
Spiel 2, 5. April: Boston – St. Louis 116:108
Spiel 3, 8. April: St. Louis – Boston 124:120
Spiel 4, 9. April: St. Louis – Boston 104:119
Spiel 5, 11. April: Boston – St. Louis 121:112
1961/62 Boston Celtics Los Angeles Lakers 4:3 Spiel 1, 7. April: Boston – Los Angeles 122:108
Spiel 2, 8. April: Boston – Los Angeles 122:129
Spiel 3, 10. April: Los Angeles – Boston 117:115
Spiel 4, 11. April: Los Angeles – Boston 103:115
Spiel 5, 14. April: Boston – Los Angeles 121:126
Spiel 6, 16. April: Los Angeles – Boston 105:119
Spiel 7, 18. April: Boston – Los Angeles 110:107
1962/63 Boston Celtics Los Angeles Lakers 4:2 Spiel 1, 14. April: Boston – Los Angeles 117:114
Spiel 2, 16. April: Boston – Los Angeles 113:106
Spiel 3, 17. April: Los Angeles – Boston 119:99
Spiel 4, 19. April: Los Angeles – Boston 105:108
Spiel 5, 21. April: Boston – Los Angeles 119:126
Spiel 6, 24. April: Los Angeles – Boston 109:112
1963/64 Boston Celtics San Francisco Warriors 4:1 Spiel 1, 18. April: Boston – San Francisco 108:96
Spiel 2, 20. April: Boston – San Francisco 124:101
Spiel 3, 22. April: San Francisco – Boston 115:91
Spiel 4, 24. April: San Francisco – Boston 95:98
Spiel 5, 26. April: Boston – San Francisco 105:99
1964/65 Boston Celtics Los Angeles Lakers 4:1 Spiel 1, 18. April: Boston – Los Angeles 142:110
Spiel 2, 19. April: Boston – Los Angeles 129:123
Spiel 3, 21. April: Los Angeles – Boston 126:105
Spiel 4, 23. April: Los Angeles – Boston 99:112
Spiel 5, 25. April: Boston – Los Angeles 129:96
1965/66 Boston Celtics Los Angeles Lakers 4:3 Spiel 1, 17. April: Boston – Los Angeles 129:133
Spiel 2, 19. April: Boston – Los Angeles 129:109
Spiel 3, 20. April: Los Angeles – Boston 106:120
Spiel 4, 22. April: Los Angeles – Boston 117:122
Spiel 5, 24. April: Boston – Los Angeles 117:121
Spiel 6, 26. April: Los Angeles – Boston 123:115
Spiel 7, 28. April: Boston – Los Angeles 95:93
1966/67 Philadelphia 76ers San Francisco Warriors 4:2 Spiel 1, 14. April: Philadelphia – San Francisco 141:135
Spiel 2, 16. April: Philadelphia – San Francisco 126:95
Spiel 3, 18. April: San Francisco – Philadelphia 130:124
Spiel 4, 20. April: San Francisco – Philadelphia 108:122
Spiel 5, 23. April: Philadelphia – San Francisco 109:117
Spiel 6, 24. April: San Francisco – Philadelphia 122:125
1967/68 Boston Celtics Los Angeles Lakers 4:2 Spiel 1, 21. April: Boston – Los Angeles 107:101
Spiel 2, 24. April: Boston – Los Angeles 113:123
Spiel 3, 26. April: Los Angeles – Boston 119:127
Spiel 4, 28. April: Los Angeles – Boston 118:105
Spiel 5, 30. April: Boston – Los Angeles 120:117
Spiel 6, 2. Mai: Los Angeles – Boston 109:124
1968/69 Boston Celtics Los Angeles Lakers 4:3 Spiel 1, 23. April: Los Angeles – Boston 120:118
Spiel 2, 25. April: Los Angeles – Boston 118:112
Spiel 3, 27. April: Boston – Los Angeles 89:88
Spiel 4, 29. April: Boston – Los Angeles 117:104
Spiel 5, 1. Mai: Los Angeles – Boston 117:104
Spiel 6, 3. Mai: Boston – Los Angeles 99:90
Spiel 7, 5. Mai: Los Angeles – Boston 106:108
1969/70 New York Knicks Los Angeles Lakers 4:3 Spiel 1, 24. April: New York – Los Angeles 124:112
Spiel 2, 27. April: New York – Los Angeles 103:105
Spiel 3, 29. April: Los Angeles – New York 108:111
Spiel 4, 1. Mai: Los Angeles – New York 121:115
Spiel 5, 4. Mai: New York – Los Angeles 107:100
Spiel 6, 6. Mai: Los Angeles – New York 135:113
Spiel 7, 8. Mai: New York – Los Angeles 113:99
1970/71 Milwaukee Bucks Baltimore Bullets 4:0 Spiel 1, 21. April: Milwaukee – Baltimore 98:88
Spiel 2, 25. April: Baltimore – Milwaukee 83:102
Spiel 3, 28. April: Milwaukee – Baltimore 107:99
Spiel 4, 30. April: Baltimore – Milwaukee 106:118
1971/72 Los Angeles Lakers New York Knicks 4:1 Spiel 1, 26. April: Los Angeles – New York 92:114
Spiel 2, 30. April: Los Angeles – New York 106:92
Spiel 3, 3. Mai: New York – Los Angeles 96:107
Spiel 4, 5. Mai: New York – Los Angeles 111:116
Spiel 5, 7. Mai: Los Angeles – New York 114:100
1972/73 New York Knicks Los Angeles Lakers 4:1 Spiel 1, 1. Mai: Los Angeles – New York 115:112
Spiel 2, 3. Mai: Los Angeles – New York 95:99
Spiel 3, 6. Mai: New York – Los Angeles 87:83
Spiel 4, 8. Mai: New York – Los Angeles 103:98
Spiel 5, 10. Mai: Los Angeles – New York 93:102
1973/74 Boston Celtics Milwaukee Bucks 4:3 Spiel 1, 28. April: Milwaukee – Boston 83:98
Spiel 2, 30. April: Milwaukee – Boston 105:96
Spiel 3, 3. Mai: Boston – Milwaukee 95:83
Spiel 4, 5. Mai: Boston – Milwaukee 89:97
Spiel 5, 7. Mai: Milwaukee – Boston 87:96
Spiel 6, 10. Mai: Boston – Milwaukee 101:102
Spiel 7, 12. Mai: Milwaukee – Boston 87:102
1974/75 Golden State Warriors Washington Bullets 4:0 Spiel 1, 18. Mai: Washington – Golden State 95:101
Spiel 2, 20. Mai: Golden State – Washington 92:91
Spiel 3, 23. Mai: Golden State – Washington 109:101
Spiel 4, 25. Mai: Washington – Golden State 95:96
1975/76 Boston Celtics Phoenix Suns 4:2 Spiel 1, 23. Mai: Boston – Phoenix 98:87
Spiel 2, 27. Mai: Boston – Phoenix 105:90
Spiel 3, 30. Mai: Phoenix – Boston 105:98
Spiel 4, 2. Juni: Phoenix – Boston 109:107
Spiel 5, 4. Juni: Boston – Phoenix 128:126
Spiel 6, 6. Juni: Phoenix – Boston 80:87
1976/77 Portland Trail Blazers Philadelphia 76ers 4:2 Spiel 1, 22. Mai: Philadelphia – Portland 107:101
Spiel 2, 26. Mai: Philadelphia – Portland 107:89
Spiel 3, 29. Mai: Portland – Philadelphia 129:107
Spiel 4, 31. Mai: Portland – Philadelphia 130:98
Spiel 5, 3. Juni: Philadelphia – Portland 104:110
Spiel 6, 5. Juni: Portland – Philadelphia 109:107
1977/78 Washington Bullets Seattle SuperSonics 4:3 Spiel 1, 21. Mai: Seattle – Washington 106:102
Spiel 2, 25. Mai: Washington – Seattle 106:98
Spiel 3, 28. Mai: Washington – Seattle 92:93
Spiel 4, 30. Mai: Seattle – Washington 116:120
Spiel 5, 2. Juni: Seattle – Washington 98:94
Spiel 6, 4. Juni: Washington – Seattle 117:82
Spiel 7, 7. Juni: Seattle – Washington 99:105
1978/79 Seattle SuperSonics Washington Bullets 4:1 Spiel 1, 20. Mai: Washington – Seattle 99:97
Spiel 2, 24. Mai: Washington – Seattle 82:92
Spiel 3, 27. Mai: Seattle – Washington 105:95
Spiel 4, 29. Mai: Seattle – Washington 114:112
Spiel 5, 1. Juni: Washington – Seattle 93:97
1979/80 Los Angeles Lakers Philadelphia 76ers 4:2 Spiel 1, 4. Mai: Los Angeles – Philadelphia 109:102
Spiel 2, 7. Mai: Los Angeles – Philadelphia 104:107
Spiel 3, 10. Mai: Philadelphia – Los Angeles 101:111
Spiel 4, 11. Mai: Los Angeles – Philadelphia 105:102
Spiel 5, 14. Mai: Los Angeles – Philadelphia 108:103
Spiel 6, 16. Mai: Philadelphia – Los Angeles 107:123
1980/81 Boston Celtics Houston Rockets 4:2 Spiel 1, 5. Mai: Boston – Houston 98:95
Spiel 2, 7. Mai: Boston – Houston 90:92
Spiel 3, 9. Mai: Houston – Boston 71:94
Spiel 4, 10. Mai: Boston – Houston 91:86
Spiel 5, 12. Mai: Boston – Houston 109:80
Spiel 6, 14. Mai: Houston – Boston 91:102
1981/82 Los Angeles Lakers Philadelphia 76ers 4:2 Spiel 1, 27. Mai: Philadelphia – Los Angeles 117:124
Spiel 2, 30. Mai: Philadelphia – Los Angeles 110:94
Spiel 3, 1. Juni: Los Angeles – Philadelphia 129:108
Spiel 4, 3. Juni: Los Angeles – Philadelphia 111:101
Spiel 5, 6. Juni: Philadelphia – Los Angeles 135:102
Spiel 6, 8. Juni: Los Angeles – Philadelphia 114:104
1982/83 Philadelphia 76ers Los Angeles Lakers 4:0 Spiel 1, 22. Mai: Philadelphia – Los Angeles 113:107
Spiel 2, 26. Mai: Philadelphia – Los Angeles 103:93
Spiel 3, 29. Mai: Los Angeles – Philadelphia 91:111
Spiel 4, 31. Mai: Los Angeles – Philadelphia 108:115
1983/84 Boston Celtics Los Angeles Lakers 4:3 Spiel 1, 27. Mai: Boston – Los Angeles 109:115
Spiel 2, 31. Mai: Boston – Los Angeles 124:121
Spiel 3, 3. Mai: Los Angeles – Boston 137:104
Spiel 4, 6. Juni: Los Angeles – Boston 125:129
Spiel 5, 8. Juni: Boston – Los Angeles 121:103
Spiel 6, 10. Juni: Los Angeles – Boston 119:108
Spiel 7, 12. Juni: Boston – Los Angeles 111:102
1984/85 Los Angeles Lakers Boston Celtics 4:2 Spiel 1, 27. Mai: Boston – Los Angeles 148:114
Spiel 2, 30. Mai: Boston – Los Angeles 102:109
Spiel 3, 2. Juni: Los Angeles – Boston 136:111
Spiel 4, 5. Juni: Los Angeles – Boston 105:107
Spiel 5, 7. Juni: Los Angeles – Boston 120:111
Spiel 6, 9. Juni: Boston – Los Angeles 100:111
1985/86 Boston Celtics Houston Rockets 4:2 Spiel 1, 26. Mai: Boston – Houston 112:100
Spiel 2, 29. Mai: Boston – Houston 117:95
Spiel 3, 1. Juni: Houston – Boston 106:104
Spiel 4, 3. Juni: Houston – Boston 103:106
Spiel 5, 5. Juni: Houston – Boston 111:96
Spiel 6, 8. Juni: Boston – Houston 114:96
1986/87 Los Angeles Lakers Boston Celtics 4:2 Spiel 1, 2. Juni: Los Angeles – Boston 126:113
Spiel 2, 4. Juni: Los Angeles – Boston 141:122
Spiel 3, 7. Juni: Boston – Los Angeles 109:103
Spiel 4, 9. Juni: Boston – Los Angeles 106:107
Spiel 5, 11. Juni: Boston – Los Angeles 123:108
Spiel 6, 14. Juni: Los Angeles – Boston 106:93
1987/88 Los Angeles Lakers Detroit Pistons 4:3 Spiel 1, 7. Juni: Los Angeles – Detroit 93:105
Spiel 2, 9. Juni: Los Angeles – Detroit 108:96
Spiel 3, 12. Juni: Detroit – Los Angeles 86:99
Spiel 4, 14. Juni: Detroit – Los Angeles 111:86
Spiel 5, 16. Juni: Detroit – Los Angeles 104:94
Spiel 6, 19. Juni: Los Angeles – Detroit 103:102
Spiel 7, 21. Juni: Los Angeles – Detroit 108:105
1988/89 Detroit Pistons Los Angeles Lakers 4:0 Spiel 1, 6. Juni: Detroit – Los Angeles 109:97
Spiel 2, 8. Juni: Detroit – Los Angeles 108:105
Spiel 3, 11. Juni: Los Angeles – Detroit 110:114
Spiel 4, 13. Juni: Los Angeles – Detroit 97:105
1989/90 Detroit Pistons Portland Trail Blazers 4:1 Spiel 1, 5. Juni: Detroit – Portland 105:99
Spiel 2, 7. Juni: Detroit – Portland 105:106
Spiel 3, 10. Juni: Portland – Detroit 106:121
Spiel 4, 12. Juni: Portland – Detroit 109:112
Spiel 5, 14. Juni: Portland – Detroit 90:92
1990/91 Chicago Bulls Los Angeles Lakers 4:1 Spiel 1, 2. Juni: Chicago – Los Angeles 91:93
Spiel 2, 5. Juni: Chicago – Los Angeles 107:86
Spiel 3, 7. Juni: Los Angeles – Chicago 96:104
Spiel 4, 9. Juni: Los Angeles – Chicago 82:97
Spiel 5, 12. Juni: Los Angeles – Chicago 101:108
1991/92 Chicago Bulls Portland Trail Blazers 4:2 Spiel 1, 3. Juni: Chicago – Portland 122:89
Spiel 2, 5. Juni: Chicago – Portland 104:115
Spiel 3, 7. Juni: Portland – Chicago 84:94
Spiel 4, 10. Juni: Portland – Chicago 93:88
Spiel 5, 12. Juni: Portland – Chicago 106:119
Spiel 6, 14. Juni: Chicago – Portland 97:93
1992/93 Chicago Bulls Phoenix Suns 4:2 Spiel 1, 9. Juni: Phoenix – Chicago 92:100
Spiel 2, 11. Juni: Phoenix – Chicago 108:111
Spiel 3, 13. Juni: Chicago – Phoenix 121:129
Spiel 4, 16. Juni: Chicago – Phoenix 111:105
Spiel 5, 18. Juni: Chicago – Phoenix 98:108
Spiel 6, 20. Juni: Phoenix – Chicago 98:99
1993/94 Houston Rockets New York Knicks 4:3 Spiel 1, 8. Juni: Houston – New York 85:78
Spiel 2, 10. Juni: Houston – New York 83:91
Spiel 3, 12. Juni: New York – Houston 89:93
Spiel 4, 15. Juni: New York – Houston 91:82
Spiel 5, 17. Juni: New York – Houston 91:84
Spiel 6, 19. Juni: Houston – New York 86:84
Spiel 7, 22. Juni: Houston – New York 90:84
1994/95 Houston Rockets Orlando Magic 4:0 Spiel 1, 7. Juni: Orlando – Houston 118:120
Spiel 2, 9. Juni: Orlando – Houston 106:117
Spiel 3, 11. Juni: Houston – Orlando 106:103
Spiel 4, 14. Juni: Houston – Orlando 113:101
1995/96 Chicago Bulls Seattle SuperSonics 4:2 Spiel 1, 5. Juni: Chicago – Seattle 107:90
Spiel 2, 7. Juni: Chicago – Seattle 92:88
Spiel 3, 9. Juni: Seattle – Chicago 86:108
Spiel 4, 12. Juni: Seattle – Chicago 107:86
Spiel 5, 14. Juni: Seattle – Chicago 89:78
Spiel 6, 16. Juni: Chicago – Seattle 87:75
1996/97 Chicago Bulls Utah Jazz 4:2 Spiel 1, 1. Juni: Chicago – Utah 84:82
Spiel 2, 4. Juni: Chicago – Utah 97:85
Spiel 3, 6. Juni: Utah – Chicago 104:93
Spiel 4, 8. Juni: Utah – Chicago 78:73
Spiel 5, 11. Juni: Utah – Chicago 88:90
Spiel 6, 13. Juni: Chicago – Utah 90:86
1997/98 Chicago Bulls Utah Jazz 4:2 Spiel 1, 3. Juni: Utah – Chicago 88:85
Spiel 2, 5. Juni: Utah – Chicago 88:93
Spiel 3, 7. Juni: Chicago – Utah 96:54
Spiel 4, 10. Juni: Chicago – Utah 86:82
Spiel 5, 12. Juni: Chicago – Utah 81:83
Spiel 6, 14. Juni: Utah – Chicago 86:87
1998/99 San Antonio Spurs New York Knicks 4:1 Spiel 1, 16. Juni: San Antonio – New York 89:77
Spiel 2, 18. Juni: San Antonio – New York 80:67
Spiel 3, 21. Juni: New York – San Antonio 89:81
Spiel 4, 23. Juni: New York – San Antonio 89:96
Spiel 5, 25. Juni: New York – San Antonio 77:78
1999/00 Los Angeles Lakers Indiana Pacers 4:2 Spiel 1, 7. Juni: Los Angeles – Indiana 104:87
Spiel 2, 9. Juni: Los Angeles – Indiana 111:104
Spiel 3, 11. Juni: Indiana – Los Angeles 100:91
Spiel 4, 14. Juni: Indiana – Los Angeles 118:120
Spiel 5, 16. Juni: Indiana – Los Angeles 120:87
Spiel 6, 19. Juni: Los Angeles – Indiana 116:111
2000/01 Los Angeles Lakers Philadelphia 76ers 4:1 Spiel 1, 6. Juni: Los Angeles – Philadelphia 101:107
Spiel 2, 8. Juni: Los Angeles – Philadelphia 98:89
Spiel 3, 10. Juni: Philadelphia – Los Angeles 91:96
Spiel 4, 13. Juni: Philadelphia – Los Angeles 86:100
Spiel 5, 15. Juni: Philadelphia – Los Angeles 96:108
2001/02 Los Angeles Lakers New Jersey Nets 4:0 Spiel 1, 5. Juni: Los Angeles – New Jersey 99:94
Spiel 2, 7. Juni: Los Angeles – New Jersey 106:83
Spiel 3, 9. Juni: New Jersey – Los Angeles 103:106
Spiel 4, 12. Juni: New Jersey – Los Angeles 107:113
2002/03 San Antonio Spurs New Jersey Nets 4:2 Spiel 1, 4. Juni: San Antonio – New Jersey 101:89
Spiel 2, 6. Juni: San Antonio – New Jersey 85:87
Spiel 3, 8. Juni: New Jersey – San Antonio 79:84
Spiel 4, 11. Juni: New Jersey – San Antonio 77:76
Spiel 5, 13. Juni: New Jersey – San Antonio 83:93
Spiel 6, 15. Juni: San Antonio – New Jersey 88:77
2003/04 Detroit Pistons Los Angeles Lakers 4:1 Spiel 1, 6. Juni: Los Angeles – Detroit 75:87
Spiel 2, 8. Juni: Los Angeles – Detroit 99:91
Spiel 3, 10. Juni: Detroit – Los Angeles 88:68
Spiel 4, 13. Juni: Detroit – Los Angeles 88:80
Spiel 5, 13. Juni: Detroit – Los Angeles 100:87
2004/05 San Antonio Spurs Detroit Pistons 4:3 Spiel 1, 9. Juni: San Antonio – Detroit 84:69
Spiel 2, 12. Juni: San Antonio – Detroit 97:76
Spiel 3, 14. Juni: Detroit – San Antonio 96:79
Spiel 4, 16. Juni: Detroit – San Antonio 102:71
Spiel 5, 19. Juni: Detroit – San Antonio 77:78
Spiel 6, 21. Juni: San Antonio – Detroit 86:95
Spiel 7, 23. Juni: San Antonio – Detroit 81:74
2005/06 Miami Heat Dallas Mavericks 4:2 Spiel 1, 8. Juni: Dallas – Miami 90:80
Spiel 2, 11. Juni: Dallas – Miami 99:85
Spiel 3, 13. Juni: Miami – Dallas 98:96
Spiel 4, 15. Juni: Miami – Dallas 98:74
Spiel 5, 18. Juni: Miami – Dallas 101:100
Spiel 6, 20. Juni: Dallas – Miami 92:95
2006/07 San Antonio Spurs Cleveland Cavaliers 4:0 Spiel 1, 5. Juni: San Antonio – Cleveland 85:76
Spiel 2, 8. Juni: San Antonio – Cleveland 103:92
Spiel 3, 10. Juni: Cleveland – San Antonio 72:75
Spiel 4, 12. Juni: Cleveland – San Antonio 82:83
2007/08 Boston Celtics Los Angeles Lakers 4:2 Spiel 1, 4. Juni: Boston – Los Angeles 98:88
Spiel 2, 6. Juni: Boston – Los Angeles 108:102
Spiel 3, 8. Juni: Los Angeles – Boston 87:81
Spiel 4, 11. Juni: Los Angeles – Boston 91:97
Spiel 5, 15. Juni: Los Angeles – Boston 103:98
Spiel 6, 17. Juni: Boston – Los Angeles 131:92
2008/09 Los Angeles Lakers Orlando Magic 4:1 Spiel 1, 4. Juni: Los Angeles – Orlando 100:75
Spiel 2, 7. Juni: Los Angeles – Orlando 101:96
Spiel 3, 9. Juni: Orlando – Los Angeles 108:104
Spiel 4, 11. Juni: Orlando – Los Angeles 91:99
Spiel 5, 14. Juni: Orlando – Los Angeles 86:99
2009/10 Los Angeles Lakers Boston Celtics 4:3 Spiel 1, 3. Juni: Los Angeles – Boston 102:89
Spiel 2, 6. Juni: Los Angeles – Boston 94:103
Spiel 3, 8. Juni: Boston – Los Angeles 84:91
Spiel 4, 10. Juni: Boston – Los Angeles 96:89
Spiel 5, 13. Juni: Boston – Los Angeles 92:86
Spiel 6, 15. Juni: Los Angeles – Boston 89:67
Spiel 7, 17. Juni: Los Angeles – Boston 83:79
2010/11 Dallas Mavericks Miami Heat 4:2 Spiel 1, 31. Mai: Miami – Dallas 92:84
Spiel 2, 2. Juni: Miami – Dallas 93:95
Spiel 3, 5. Juni: Dallas – Miami 86:88
Spiel 4, 7. Juni: Dallas – Miami 86:83
Spiel 5, 9. Juni: Dallas – Miami 112:103
Spiel 6, 12. Juni: Miami – Dallas 95:105

Vorwürfe gegen die NBA

Der ehemalige Schiedsrichter Tim Donaghy erhob im Juni 2008 schwere Vorwürfe gegen die NBA. Einige Schiedsrichter sollen auf Anweisung der NBA Spiele manipuliert haben. Im Jahr 2002 sollen die Schiedsrichter die L. A. Lakers in ihrem sechsten Playoff-Spiel gegen die Sacramento Kings bevorteilt haben. Die NBA wollte, dass es zu einem siebten Spiel kommt. Auch sollen die Schiedsrichter von der NBA angewiesen worden sein, gegen bestimmte Starspieler keine technischen Fouls zu verhängen. [1]

Tim Donaghy wurde wegen Spielmanipulation und Weitergabe von Insider-Wissen angeklagt. Ihm wird vorgeworfen, auf die Hälfte der von ihm seit 2003 geleiteten NBA-Spiele gewettet zu haben. Die NBA verlangt nun das an ihn in diesem Zeitraum bezahlte Gehalt zurück. Außerdem soll Donaghy für die 16 Partien in der Saison 2006/07 zahlen, in denen er seine Insiderinformationen an Dritte weitergegeben hat. Der ehemalige Schiedsrichter soll auch die Anwaltskosten übernehmen. Somit verlangt die NBA einen Betrag von ca. 1,4 Millionen Dollar als Schadensersatz von Donaghy. Die Gerichtsverhandlung fand am 14. Juli statt. Donaghy wurde dabei zu 15 Monaten Haft verurteilt.

Siehe auch

Literatur

  • Mike Carlson und Jens Plassmann: NBA Basketball. Stars & Stories, Reinbek bei Hamburg 1994, ISBN 3-499-19435-X
  • Terry Pluto: Tall Tales. The Glory Years of the NBA, Lincoln (Nebraska) 1992, ISBN 0-671-74279-5 (engl.)

Weblinks

 Commons: National Basketball Association – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Chris Sheridan: 2002 Lakers-Kings Game 6 at heart of Donaghy allegations. Auf: ESPN.com

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